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Celje – Slowenien hat von Mittwoch bis Freitag auf dem Messegelände in Celje die internationale Konferenz SEEnergy zum Thema des Energieübergangs in Südosteuropa zu einer kohlenstoffarmen Gesellschaft ausgerichtet. Ein Teil der Konferenz war auch ein Ministertreffen, bei dem der slowenische Umweltminister Bojan Kumer betonte, dass der Übergang zu grüner Energie notwendig und unvermeidlich ist.

Ambitionierte Energie- und Klimapolitiken sind nach Kumers Einschätzung von entscheidender Bedeutung für eine wirksame Minderung des Klimawandels, die Förderung des wirtschaftlichen Wachstums, die Stärkung der Energieversorgungssicherheit und strategischen Unabhängigkeit sowie die Bewahrung einer international führenden Position bei der Bewältigung einer der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit. Dabei erinnerte er daran, dass die EU-Mitgliedsstaaten und die Energiegemeinschaftsabkommen bis Ende Juni aktualisierte Energie- und Klimapläne (NECP) einreichen müssen.

Nach seinen Worten werden große Anstrengungen sowohl individuell als auch gemeinsam erforderlich sein, um das gemeinsame Ziel zu erreichen, bis 2050 ein klimaneutraler Kontinent zu werden. Diese Bemühungen erfordern vor allem den Übergang von fossilen Brennstoffen zu sauberer Energie, betonte der Minister.

Er schätzte, dass insbesondere erneuerbare Energiequellen wichtig sein werden, um die Energieversorgungssicherheit zu stärken und die Abhängigkeit von importierten Brennstoffen zu reduzieren.

An dem Ministertreffen am Freitag nahmen Vertreter aus 11 Ländern teil. Im ersten Panel diskutierten sie über Veränderungen und Trends in den aktualisierten nationalen Energie- und Klimaplänen, im zweiten über die Dekarbonisierung Südosteuropas.

Der Klimarat, der als wissenschaftliches Beratungsgremium der slowenischen Regierung bei der Ausarbeitung von Klimapolitik fungiert, soll noch in diesem Monat über eine neue Version des slowenischen NECP diskutieren, die ebenfalls zur öffentlichen Konsultation anstehen soll. (17. Mai)