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This article has been translated by Artificial Intelligence (AI). The news agency is not responsible for the content of the translated article. The original was published by AFP.

Brüssel – Die Siebenundzwanzig haben eine diplomatische Katastrophe vermieden: Europa wird nicht mit leeren Händen zur COP30 in Belém kommen und kann dort seine „Führungsstärke“ zeigen. 

Auf dem Papier hält die EU ihr ehrgeiziges Ziel fest, ihre Treibhausgasemissionen bis 2040 im Vergleich zu 1990 um 90% zu reduzieren – 2023 lag sie bei minus 37%.

Doch die harten Verhandlungen, die die ganze Nacht in Brüssel stattfanden, haben dieses Ziel der Fassade beschädigt.

Um Italien zu überzeugen, haben die Siebenundzwanzig eine viel größere Flexibilität genehmigt, als die Kommission wünschte.

Um diese Reduktion von 90% zu erreichen, können die Europäer 5% internationale Kohlenstoffgutschriften erwerben, die Projekte außerhalb Europas finanzieren würden, ein Mechanismus, der von Umweltorganisationen kritisiert wird. 

Die Siebenundzwanzig haben zudem die einjährige Verschiebung von 2027 auf 2028 der Ausweitung des Emissionshandels auf den Straßenverkehr und die Heizungen von Gebäuden unterstützt, eine Forderung von Ungarn oder Polen, aber ein harter Schlag für die klimafreundlichsten Länder, insbesondere die Skandinavier. (5. November 2025)