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EU-Bürger gehen zur Wahl

 

Vom 6. bis 9. Juni 2024 werden die EU-Bürger ihre nationalen Vertreter für das Europäische Parlament wählen. Zu diesem wichtigen politischen Ereignis in der EU bietet der European Newsroom (enr) geprüfte, unabhängige und zuverlässige Inhalte. Diese werden von den teilnehmenden enr-Nachrichtenagenturen produziert. Im Gegensatz zu den nationalen Medien bieten die Inhalte des enr zu den EU-Wahlen eine umfassende europäische Sichtweise und schließen verschiedene Länderperspektiven ein.

Der enr produzierte Themen rund um die EU-Wahlen in Text, Bild, Video als auch interaktive Grafiken und andere Multimedia-Inhalte. In Kombination mit den Key Stories und Europe in briefs, die von den beteiligten Agenturen gemeinsam produziert werden, wird die Berichterstattung des enr kontinuierlich und umfassend über die Wahlen und diese zentralen Themen informieren.

Rund 370 Millionen Wählerinnen und Wähler in den 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union werden über die künftige Zusammensetzung des zehnten Europäischen Parlaments entscheiden. Unsere interaktiven Grafiken zeigen Echtzeit-Ergebnisse und Hintergrundinformationen.

die europäische Berichterstattung der teilnehmenden
uns bitte hier.

EU Elections Spotlight

Desinformation in Europa

Credits: Roland Weihrauch/dpa

Desinformation in Europa

Was unternehmen die EU und die Behörden zur Bekämpfung von Desinformationskampagnen in Wahlkampfzeiten?

Gen Z geht zur EU-Wahl

Credits: picture alliance/dpa

Gen Z geht zur EU-Wahl

Viele junge Wähler werden zum ersten Mal an den EU-Wahlen teilnehmen. Gehen die Parteien genügend auf ihre Anliegen ein?

Anti-EU-Strömungen

Credits: picture alliance/dpa

Anti-EU-Strömungen

Wie wird sich das Erstarken von Anti-EU- und euroskeptischen Bewegungen in der EU auf das Funktionieren des Blocks nach den EU-Wahlen 2024 auswirken?

Die EU nach den Europawahlen

Credits: picture alliance/dpa

Die EU nach den Europawahlen

Wie beeinflusst das Ergebnis der EU-Wahlen die Union in den kommenden fünf Jahren?

Es folgen weitere Spotlights

Key Stories

Handyverbote an Europas Schulen wegen Gesundheitsbedenken 

Viele Schulen in ganz Europa verbieten oder beschränken die Nutzung von Mobiltelefonen, weil sie negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit junger Menschen fürchten. Zwar gibt es keine EU-weiten Vorschriften, um das Problem anzugehen, doch im Juli schlug auch EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen Alarm und versprach, Maßnahmen zu ergreifen.

EU-Prüfer: Geld aus Corona-Topf erreicht Mitgliedstaaten zu langsam

EU-Prüfer: Geld aus Corona-Topf erreicht Mitgliedstaaten zu langsam

Der Europäische Rechnungshof hat am Montag einen neuen Bericht veröffentlicht, in dem er die Leistung des Coronatopfes untersucht, der den Mitgliedsstaaten beim Wiederaufbau nach der COVID-19-Pandemie unterstützen soll. Das Urteil lautet: Die Mittel erreichen die Länder nicht schnell genug, wodurch die Ziele des Fonds gefährdet sind.

Geschlechtergleichgewicht in von der Leyens nächster EU-Kommission gefährdet

Geschlechtergleichgewicht in von der Leyens nächster EU-Kommission gefährdet

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat sich zum Ziel gesetzt, ein ausgeglichenes Geschlechtergleichgewicht in der nächsten Europäischen Kommission zu erreichen. Eine gleiche Anzahl von Männern und Frauen soll die Kommissarsposten besetzen. Doch die nationalen Regierungen spielen nicht mit.

Europas Bildungswesen vor Herausforderungen: Sinkende Leistungen und anhaltender Lehrermangel

Europas Bildungswesen vor Herausforderungen: Sinkende Leistungen und anhaltender Lehrermangel

Europas Schülerinnen und Schüler kehren nach dem Sommer in ihre Klassenzimmer zurück, doch die europäischen Bildungssysteme kämpfen mit sinkenden schulischen Leistungen und dem Mangel an qualifizierten Lehrkräften. Eine im Dezember 2023 veröffentlichte OECD-Studie zeigt, dass die Grundfertigkeiten und -kompetenzen der Schüler in den Bereichen Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften abnehmen. Wie kann die EU die Qualität der Bildung in der gesamten Union fördern?

Mpox: WHO fordert 135 Mio. USD zur Bekämpfung neuer Variante, Experten sehen „geringes Risiko“ für Europa

Mpox: WHO fordert 135 Mio. USD zur Bekämpfung neuer Variante, Experten sehen „geringes Risiko“ für Europa

Mitte August hat die Weltgesundheitsorganisation aufgrund von Mpox-Ausbrüchen in mehreren afrikanischen Ländern und einer neuen, potentiell gefährlicheren Variante die höchste Alarmstufe ausgerufen. Obwohl das Risiko in Europa nach Angaben des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten gering ist, wird zu Solidarität und zum Austausch von Impfstoffen aufgerufen.