EU Elections
EU-Bürger gehen zur Wahl
Vom 6. bis 9. Juni 2024 werden die EU-Bürger ihre nationalen Vertreter für das Europäische Parlament wählen. Zu diesem wichtigen politischen Ereignis in der EU bietet der European Newsroom (enr) geprüfte, unabhängige und zuverlässige Inhalte. Diese werden von den teilnehmenden enr-Nachrichtenagenturen produziert. Im Gegensatz zu den nationalen Medien bieten die Inhalte des enr zu den EU-Wahlen eine umfassende europäische Sichtweise und schließen verschiedene Länderperspektiven ein.
Der enr produzierte Themen rund um die EU-Wahlen in Text, Bild, Video als auch interaktive Grafiken und andere Multimedia-Inhalte. In Kombination mit den Key Stories und Europe in briefs, die von den beteiligten Agenturen gemeinsam produziert werden, wird die Berichterstattung des enr kontinuierlich und umfassend über die Wahlen und diese zentralen Themen informieren.
Rund 370 Millionen Wählerinnen und Wähler in den 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union werden über die künftige Zusammensetzung des zehnten Europäischen Parlaments entscheiden. Unsere interaktiven Grafiken zeigen Echtzeit-Ergebnisse und Hintergrundinformationen.
die europäische Berichterstattung der teilnehmenden
uns bitte hier.
EU Elections Spotlight
Desinformation in Europa
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Gen Z geht zur EU-Wahl
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Anti-EU-Strömungen
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Die EU nach den Europawahlen
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Das ist die neue Europäische Kommission (2024-2029)
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EU Commission von der Leyen II: Die ersten 100 Tage
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Key Stories

Welthandel im Wandel: EU blickt wegen Trumps Zöllen über den Westen hinaus
Während Donald Trumps Handelskrieg Europa erreicht, versucht die EU, ihre globalen Handelsbeziehungen neu zu gestalten. Lange aufgeschobene Abkommen liegen wieder auf dem Tisch, neue Allianzen entstehen. Brüssel setzt auf Schnelligkeit und Solidarität, um den aktuellen wirtschaftlichen Sturm zu überstehen.

EU-Erweiterungschefin unterstützt serbische Demonstranten und fordert dringende Rückkehr zum „europäischen Weg“
EU-Erweiterungskommissarin Marta Kos hat die neue serbische Regierung aufgefordert, das Land wieder auf den Weg in Richtung EU-Mitgliedschaft zu bringen. Sie warnte, dass der Beitritt auf dem Spiel stehe, wenn das Land nicht seine wichtigsten Probleme in Angriff nehme.

Kos: Neue Welle der EU-Erweiterung bis 2030 „realistisch“
EU-Erweiterungskommissarin Marta Kos hält eine neue Erweiterungswelle bis 2030 für „realistisch“, wobei die Ukraine, die Republik Moldau, Albanien und Montenegro vorangehen sollten. Sie warnt jedoch, dass der Fortschritt von der Leistung und dem Engagement der EU-Kandidatenländer abhänge, erforderliche Reformen durchzuführen.

EU-Erweiterungskommissarin warnt vor störender Einwirkung von außen auf die EU-Integration
Die EU-Erweiterungskommissarin Marta Kos sieht die Glaubwürdigkeit und die Sicherheit der EU in Gefahr, weil externe Mächte versuchen, den Aufnahmeprozess neuer Mitglieder zu stören.