Europe in Brief
Unser Format ‘Europe in brief‘ zeigt die europäische Berichterstattung der teilnehmenden Nachrichtenagenturen im European Newsroom. In ausgewählten Meldungen geben alle Agenturen einen Überblick über die vorherrschenden Themen der Woche. Mit einem Blick in ihre Länder beleuchten die teilnehmenden Agenturen, wie die EU-Politik dort wahrgenommen wird. So bietet jedes Europe in Brief eine länderspezifische Perspektive auf die EU-Politik. Alles in allem entsteht so ein paneuropäisches Bild.
Jede Agentur wählt ihre Top Stories der Woche aus, basierend auf ihrer EU-Berichterstattung. Um die jeweiligen Meldungen zu lesen, wählen Sie bitte die gewünschte Sprache aus dem Menü. Für weitere EU-Nachrichten kontaktieren Sie bitte die jeweiligen Agenturen.
Stocker begrüßt Kompromiss zur Ukraine-Finanzierung
Der österreichische Bundeskanzler zeigt sich erfreut über den Gipfel-Kompromiss zur Unterstützung der Ukraine. Die gemeinsame Kreditaufnahme bedeute zunächst „keine unmittelbare Belastung“ für die österreichischen Steuerzahler, versicherte er. Die festgesetzten russischen Gelder könnten zur Rückzahlung verwendet werden.
EU-Haushalt: Deutschland besteht auf Beitragsrabatt
Kein Land zahlt unter dem Strich so viel Geld in den Gemeinschaftshaushalt der EU wie Deutschland. Die deutsche Bundesregierung zeigt nun aber Grenzen auf.
Umweltminister Totschnig befürwortet EU-weites Batterie-Pfandsystem
Umweltschutzminister Norbert Totschnig (ÖVP) fordert beim Treffen der EU-Umweltminister in Brüssel, dass die EU-Kommission rasch einen Vorschlag für ein einheitliches Pfandsystem für Lithium-Ionen-Batterien vorlegt.
EU verschärft Vorgehen gegen Russlands Schattenflotte
Bei ihrem letzten regulären Treffen in diesem Jahr beschließen die Außenminister der EU-Staaten weitere Russland-Sanktionen. Die Schattenflotte sollen künftig monatlich ins Visier genommen werden.
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EU-Mercosur-Abkommen: Lula appelliert an den "Mut" der europäischen Staats- und Regierungschefs


Europäischer Rat: Die EU-Erweiterung ist wichtig als geostrategische Investition in Frieden, Sicherheit und Stabilität


Vujić mit Von Behrat über die Verbesserung der Rechtsstaatlichkeit und den EU-Beitrittsprozess Serbiens


P. Stano: Die EU-Mitgliedschaft der Slowakei ist entscheidend für das Land und seine Einwohner


Mercosur wird auf Januar verschoben. Traktoren belagern Brüssel


Die EU ändert Kurs, das Aus für Verbrennungsmotoren ab 2035 fällt weg


Der slowakische Premierminister erläuterte auf dem Gipfel die Prioritäten der Slowakei bei der Vorbereitung des langfristigen EU-Haushalts


Fico lehnte auf dem EU-Gipfel die Schlussfolgerungen zur Ukraine ab, damit ihn niemand mit dem Militärkredit in Verbindung bringt


Pavel: Einigkeit über die Hilfe für die Ukraine ist wichtig, es wäre richtig, Verantwortung zu übernehmen


Euroclear: Premierminister De Wever zufrieden, dass „die Stimme der kleinen und mittelgroßen Länder auch zählt“


Roxana Mînzatu: Das neue Krankenhaus in Bistriţa, eine Lektion des Vertrauens darauf, dass EU-Gelder solche Projekte ermöglichen


Košta: Die EU hat beschlossen, der Ukraine 90 Milliarden Euro Finanzhilfe zu gewähren


Fon Bekerat: Die EU-Staaten werden die Eröffnung von Cluster 3 im nächsten Jahr erneut prüfen


Sikorski: Der Druck auf Russland muss aufrechterhalten werden, um den Krieg zu beenden


Tusk: Die Ukraine wird den Kredit zurückzahlen, wenn sie Reparationen erhält, die durch russische Vermögenswerte finanziert werden


Premierminister Rosen Zhelyazkov schenkte bulgarische Euro-Münzen an die europäischen Staats- und Regierungschefs


Die EU stimmt zu, der Ukraine 90 Milliarden Euro bereitzustellen


Dänemark erhält Lob von der EU-Spitze für produktive EU-Ratspräsidentschaft


Mette Frederiksen nach dem Gipfel: Unsere Unterstützung für die Ukraine ist nun gesichert

