Europe in Brief

Unser Format ‘Europe in brief‘ zeigt die europäische Berichterstattung der teilnehmenden Nachrichtenagenturen im European Newsroom. In ausgewählten Meldungen geben alle Agenturen einen Überblick über die vorherrschenden Themen der Woche. Mit einem Blick in ihre Länder beleuchten die teilnehmenden Agenturen, wie die EU-Politik dort wahrgenommen wird. So bietet jedes Europe in Brief eine länderspezifische Perspektive auf die EU-Politik. Alles in allem entsteht so ein paneuropäisches Bild.

Jede Agentur wählt ihre Top Stories der Woche aus, basierend auf ihrer EU-Berichterstattung. Um die jeweiligen Meldungen zu lesen, wählen Sie bitte die gewünschte Sprache aus dem Menü. Für weitere EU-Nachrichten kontaktieren Sie bitte die jeweiligen Agenturen.

Brunner für Schengen-Aufnahme Rumäniens und Bulgariens

Eine rasche Umsetzung des umstrittenen EU-Asyl und Migrationspakts, eine volle Aufnahme in den Schengenraum von Bulgarien und Rumänien und ein neues EU-Abschiebegesetz – das sind die Schwerpunkte, die Österreichs nominierter Migrationskommissar Magnus Brunner (ÖVP) im Fragenkatalog des EU-Parlaments vor den Hearings nennt.

SPÖ stellt dringliche Anfrage zu Hochwasserhilfe an EU-Kommission

SPÖ stellt dringliche Anfrage zu Hochwasserhilfe an EU-Kommission

Im Zentrum der parlamentarischen Anfrage steht, „ob Österreich EU-Hilfsgelder zum Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe im September 2024 erhalten wird“ und wenn ja, woher, und ob die Kommissionschefin und Österreichs Bundeskanzler Nehammer die Wahrheit gesagt haben.

Deutsche Regierung verurteilt Moskaus Einflussversuche in Moldau

Deutsche Regierung verurteilt Moskaus Einflussversuche in Moldau

Die proeuropäische moldauische Präsidentin Maia Sandu kritisiert massiven Stimmenkauf nach den Wahlen und dem EU-Referendum. Die deutsche Regierung verurteilt die anhaltenden Manipulationsversuche Russlands und bietet Moldau weitere Unterstützung auf dem Weg in die Europäische Union an.

Referendum in Moldau: Stimmen für EU-Kurs knapp in Führung

Referendum in Moldau: Stimmen für EU-Kurs knapp in Führung

Die Republik Moldau hat in einer Präsidentschaftswahl und einem EU-Referendum die Weichen für ihre Zukunft gestellt. Nach Auszählung von 98,3 Prozent der Wahlzettel stimmten laut Wahlkommission 50,08 Prozent der Teilnehmer für Verankerung des EU-Kurses in der Verfassung.

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