Europe in Brief
Unser Format ‘Europe in brief‘ zeigt die europäische Berichterstattung der teilnehmenden Nachrichtenagenturen im European Newsroom. In ausgewählten Meldungen geben alle Agenturen einen Überblick über die vorherrschenden Themen der Woche. Mit einem Blick in ihre Länder beleuchten die teilnehmenden Agenturen, wie die EU-Politik dort wahrgenommen wird. So bietet jedes Europe in Brief eine länderspezifische Perspektive auf die EU-Politik. Alles in allem entsteht so ein paneuropäisches Bild.
Jede Agentur wählt ihre Top Stories der Woche aus, basierend auf ihrer EU-Berichterstattung. Um die jeweiligen Meldungen zu lesen, wählen Sie bitte die gewünschte Sprache aus dem Menü. Für weitere EU-Nachrichten kontaktieren Sie bitte die jeweiligen Agenturen.
Eurobarometer: Österreicher von Schengen-Kontrollen betroffen
Laut zwei am Dienstag veröffentlichten Eurobarometer-Umfragen sagten mehr als die Hälfte der österreichischen Befragten, bereits Binnengrenzkontrollen erlebt zu haben, gegenüber 28 Prozent EU-weit. Ein Fünftel der österreichischen Unternehmen war betroffen, gegenüber 7 Prozent EU-weit.
Österreich und 16 Schengen-Länder für raschere Rückführung von Migranten
Österreich, die Niederlande und 15 weitere Schengen-Länder fordern in einem von der niederländischen Regierung veröffentlichten „Non-Paper“, dass „die Rückführungen durch einen neuen Rechtsrahmen, der auf einem neuen Vorschlag beruht, erleichtert und beschleunigt werden müssen.“
Einheitliches Kennzeichen für Lebensmittel? EU in der Kritik
Der Nutri-Score hilft, den Nährwert von Lebensmitteln schnell und einfach zu vergleichen. Verbraucherschützer und die europäische Bürgerbeauftragte kritisieren mangelnde Transparenz und fordern schnellen Zugang zu wichtigen Informationen.
EU-Staaten machen Weg frei für Auto-Zölle gegen China
Gegen den Widerstand Deutschlands könnte die EU bald hohe Zusatzzölle auf Elektroautos aus China erheben. Hintergrund ist der Vorwurf, China subventioniere seine E-Auto-Produktion in unfairer Weise und verzerre damit den europäischen Markt. Ob es noch zu einer Verhandlungslösung kommt, ist offen – Peking zeigt sich verhandlungsbereit.
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