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Skopje – Slowenien ist ein aufrichtiges, freundschaftliches Land, ein starker Unterstützer der Euro-Integration, bewertete der Präsident des Parlaments, Afrim Gashi, bei einem Treffen mit dem Sonderbeauftragten Sloweniens für den Westbalkan, Anzej Franges.

Wie der Pressedienst des Parlaments mitteilte, dankte Gashi Slowenien für seine Bemühungen, einen Sonderbeauftragten für den Westbalkan zu ernennen, und bestätigte damit sein Engagement für die europäische Perspektive der Länder der Region, einschließlich unseres Landes.

– Besonders geschätzt werden seine Bemühungen, das Thema der Erweiterung hoch auf der Agenda der Europäischen Union zu halten. Der Beitritt des Westbalkans zur EU sollte so schnell wie möglich erfolgen, da die Balkanstaaten Europäer sind und dies nicht nur im Interesse dieser Länder, sondern auch der Union selbst liegt. In diesem Zusammenhang sollte die Frage der Verfassungsänderungen als Hürde für den Beitritt zur großen europäischen Familie so schnell wie möglich gelöst werden, und der Reformprozess sollte fortgesetzt werden. Die Hilfe und Unterstützung des Sonderberaters Franges ist als hervorragender Kenner der Region willkommen, heißt es in der Erklärung.

Franges wünschte dem Parlamentspräsidenten Gashi viel Erfolg in der neuen Amtszeit und betonte, dass die parlamentarische Demokratie sehr wichtig sei.

– Die Gesprächspartner ließen die Tür für eine Zusammenarbeit offen, mit häufigeren Treffen und einer aktiveren Rolle in der kommenden Zeit, heißt es in der Erklärung. (4. Juli)