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This article has been translated by Artificial Intelligence (AI). The news agency is not responsible for the content of the translated article. The original was published by ANP.

BRÜSSEL (ANP) – „Ich möchte wirklich so schnell wie möglich weitermachen. Es muss etwas geschehen und ich versuche bei diesem Dossier Gas zu geben“, sagte Faber.

Niederlande ist ein starker Befürworter sogenannter ‚Rückkehrzentren‘. Es handelt sich um Zentren außerhalb der EU, in denen abgelehnte Asylbewerber auf ihre Abschiebung in ihr Herkunftsland warten.

Die Rückkehrzentren sind Teil des Vorschlags von Brunner für neue Rückkehrregeln abgelehnter Asylbewerber. Laut Faber hat der EU-Kommissar während des Treffens mit den Ministern nichts weiter über seinen Plan preisgegeben, der am Dienstag vorgestellt wird.

Niederlande hat in Europa darauf gedrängt, die Rückkehr effizienter und schneller zu gestalten, sagte Faber. „Wir haben ernsthaft dafür lobbyiert.“ Auch bei anderen EU-Ministern sieht sie dafür viel Unterstützung.

„Lassen Sie uns ehrlich sein, wenn die Rückkehr nicht gut geregelt ist, dann kann man natürlich sein Asylsystem in Ordnung haben, aber der Abschluss ist natürlich die Rückkehr“, betonte Faber.

Die Rückkehrzentren sind umstritten. Italien hat bereits ein solches Zentrum in Albanien, musste jedoch von der italienischen Justiz bereits mehrfach Asylsuchende nach Italien zurückholen. Es ist fraglich, ob Brunner einen Vorschlag für diese Zentren vorlegen kann, der allen gesetzlichen Anforderungen entspricht.

Das Europäische Grundrechtebüro (FRA) warnte kürzlich in einem Bericht, dass Rückkehrzentren keine rechtlosen Zonen werden dürfen. Auch wenn diese Zentren außerhalb der EU eingerichtet werden, gelten die in der EU-Gesetzgebung verankerten Garantien der Grundrechte, sagt das Büro.

(5. März 2025)