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Brüssel – Die spanischen Europaabgeordneten der PP Javier Zarzalejos und Carmen Crespo wurden an diesem Dienstag zu Vorsitzenden der Ausschüsse des Europäischen Parlaments für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres bzw. Fischerei gewählt, während die Sozialistin Lina Gálvez den Vorsitz der Ausschüsse für Frauenrechte und Gleichstellung der Geschlechter übernehmen wird.

Die Europaabgeordnete von Sumar Estrella Galán wird zudem eine der Vizepräsidentinnen des Ausschusses sein, der von Zarzalejos geleitet wird, der damit der erste PP-Europaabgeordnete wird, der diese Verantwortung seit der Gesetzgebungskompetenz innehat. In der vorherigen Legislaturperiode wurde dieser Ausschuss ebenfalls von einem Spanier geleitet, dem Sozialisten Juan Fernando López Aguilar.

Unterdessen wird die ‚Populäre‘ Dolors Montserrat die erste Vizepräsidentin des Petitionsausschusses, den sie in der vorherigen Legislaturperiode präsidierte, dasselbe Amt, das ihre Parteikollegin Esther Herranz im Ausschuss für Umwelt, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und die Sozialistin Hana Jalloul im Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten übernehmen wird.

Die ehemalige Gleichstellungsministerin Irene Montero und die PP-Europaabgeordnete Rosa Estarás werden Vizepräsidentinnen im Ausschuss für Frauenrechte und Gleichstellung der Geschlechter sein, und die ERC-Europaabgeordnete Diana Riba im Ausschuss für Kultur und Bildung.

Der ‚Populäre‘ Adrián Vázquez wird vom Vorsitzenden des Verfassungsausschusses in der vorherigen Legislaturperiode, als er einen Sitz für Ciudadanos hatte, zu einer seiner Vizepräsidentschaften wechseln.

Von den 20 Ausschüssen des Parlaments werden sieben vom Europäischen Volkspart mit (PPE) geleitet; fünf von den Sozialisten und Demokraten (S&D); drei von den Konservativen und Reformisten (ECR); zwei von den Liberalen (Renew); zwei von den Grünen und einer von der Linken.

So ist es dem Europäischen Parlament gelungen, die neue rechte Gruppe in dieser Legislaturperiode der Patrioten für Europa, unterstützt vom ungarischen Premierminister Viktor Orbán, und der Souveränen Nationen Europas, gegründet von der rechtsextremen deutschen Partei Alternative für Deutschland, fernzuhalten.

Unterdessen ist die ECR, geführt von der Partei der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni, die einzige Gruppe rechts von der PPE im Plenarsaal, die nach der ausgestreckten Hand der Kommissionspräsidentin, der deutschen ‚Populären‘ Ursula von der Leyen, ihre Isolation vom Rest der Parteien überstanden hat.