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Stockholm – In Deutschland sagt der Finanzminister, dass die Lage der Wirtschaft weiterhin unsicher sei, nicht zuletzt aufgrund geopolitischer Faktoren.

„Wir befinden uns in einer Situation großer Unsicherheiten, geopolitisch natürlich. Ich denke, diese Unsicherheiten haben in den letzten Wochen zugenommen“, sagte Finanzministerin Elisabeth Svantesson auf einer Pressekonferenz am Mittwoch.

Es bestehen weiterhin Risiken, betonte sie. Die globale Börsenunruhe der letzten Tage glaubt sie jedoch nicht, dass die schwedische Wirtschaft beeinflussen wird.

Svantesson betont, dass eine schnelle Verschlechterung des Arbeitsmarktes in den USA nicht nur ein Risiko für die USA, sondern auch für Schweden ist, nach den schwachen US-Arbeitsmarktzahlen der vergangenen Woche, die die Weltbörsen ins Schwanken brachten.

Die Finanzministerin präsentiert drei Schwerpunktbereiche, in denen die schwedische Regierung nun den Fokus von der Inflationsbekämpfung auf den Aufbau der schwedischen Wirtschaft und die Steigerung des Wachstums verlagern will.

Das eine ist die Investition in Infrastruktur, Forschung und Bildung. Das zweite sind Maßnahmen zur Steigerung von Wachstum und Produktivität und das dritte nennt man die „Wiederherstellung der Arbeitslinie“.

(7. August)