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This article has been translated by Artificial Intelligence (AI). The news agency is not responsible for the content of the translated article. The original was published by AFP.

Frankfurt (Hessen, Deutschland)  – Paris und Berlin haben die Europäische Kommission aufgefordert, die Bemühungen gegen illegale Einwanderung zu verstärken, insbesondere durch die Aushandlung eines Migrationsabkommens mit dem Vereinigten Königreich.

Der Brexit hat die « Kohärenz der Migrationspolitik » innerhalb der EU schwer beeinträchtigt, schreiben der zurückgetretene französische Innenminister Gérald Darmanin und seine deutsche Amtskollegin Nancy Faeser in einem gemeinsamen Schreiben an die EU-Kommissarin für innere Angelegenheiten, Ylva Johansson, das der AFP vorliegt.

Die Kommission müsse « schnell einen Verhandlungsmandatentwurf für ein Abkommen mit dem Vereinigten Königreich zu Asyl- und Einwanderungsfragen » vorlegen.

Herr Darmanin hatte Anfang September die gleiche Forderung erhoben, nachdem mindestens zwölf Migranten vor der Küste Frankreichs gestorben waren.

Die Migrationsrouten nach Großbritannien machen « fast ein Drittel der illegalen Einreisen » in den Schengen-Raum aus, erinnerten die Minister.

Doch die « Abwesenheit legaler Perspektiven im Vereinigten Königreich ermutigt zur Heimlichkeit und verstärkt die Schleppernetzwerke ». (21. September 2024)