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Stockholm – Die rechte Regierung in Schweden und die Unterstützungspartei Schwedendemokraten sind der Meinung, dass die Gesetzgebung in Bezug auf Betteln überprüft werden muss. Ein Ermittler soll nun Vorschläge erarbeiten, die ein Bettelverbot auf nationaler Ebene bedeuten.

“Betteln war danach in Schweden bis Anfang der 2010er Jahre selten, als viele EU-Bürger aus anderen Ländern nach Schweden kamen, um zu betteln”, sagt Linda Lindberg, Fraktionsvorsitzende der Schwedendemokraten im Reichstag, bei einer Pressekonferenz.

“Was wir sahen, waren nicht länger einzelne Bedürftige, die um Hilfe baten, sondern wir sahen eine systematischere und raffiniertere Vorgehensweise zur Unterstützung von Kriminalität”.

Eine kleinere Anzahl von Gemeinden hat bereits lokale Bettelverbote eingeführt, aber die Regierung hält diese für schwer umzusetzen.

Ein nationales Bettelverbot war eines der Wahlversprechen der Schwedendemokraten. Aber die Untersuchung hat Zeit gebraucht. Ob sie wirklich in ein Verbot mündet, ist ebenfalls unklar. Der Auftrag soll spätestens im Juni 2025 vorgelegt werden.

(30. September)