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BRÜSSEL – Der Anstieg der Preise und der Lebenshaltungskosten sowie die wirtschaftliche Lage waren die Hauptmotivationen für die europäischen Bürger, an den Europawahlen teilzunehmen, wie eine Eurobarometer-Umfrage nach den Wahlen im Juni zeigt.

Sogar 42 Prozent der befragten Bürger gaben an, dass der Anstieg der Preise und der Lebenshaltungskosten der Hauptantrieb für ihre Teilnahme an den Wahlen war. Nur ein Prozentpunkt weniger, 41 Prozent der Befragten gaben die wirtschaftliche Lage als Hauptantrieb für die Stimmabgabe an.

Bei den kroatischen Bürgern ist dies noch ausgeprägter: 56 Prozent der Befragten gaben den Anstieg der Preise und der Lebenshaltungskosten als Hauptantrieb an, 55 Prozent den Zustand der Wirtschaft.

Andererseits war für die Deutschen das Hauptmotiv für die Wahlteilnahme das Thema Migration und Asyl, für Schweden, Dänen, Niederländer und Malteser steht das Thema Umwelt und Klimawandel an erster Stelle, in Litauen und Lettland ist der wichtigste Grund das Thema Verteidigung, und in Finnland, Estland und Luxemburg die internationale Lage.

An dritter Stelle, bei 37 Prozent, standen bei den kroatischen Bürgern der soziale Schutz und der Zugang zur Gesundheitsversorgung.

Auf die Frage, die Hauptgründe anzugeben, warum die Menschen denken, dass unser Land von der EU-Mitgliedschaft profitiert, stehen für die kroatischen Bürger an erster Stelle die neuen Arbeitsmöglichkeiten, die die EU-Mitgliedschaft bietet (51 Prozent der Befragten). EU-weit nannten diesen Grund 24 Prozent der Befragten.

An zweiter Stelle für die kroatischen Bürger (33 Prozent) steht die Verbesserung des Lebensstandards durch die EU, an dritter Stelle (31 Prozent) der Beitrag der EU zum wirtschaftlichen Wachstum des Landes.

Die Umfrageergebnisse zeigen auch, dass die Bürger optimistisch in die Zukunft der EU blicken (65 Prozent) und weiterhin ein positives Bild von der Union haben (48 Prozent der Befragten geben eine positive Vorstellung an, während nur 16 Prozent eine negative Wahrnehmung äußern).

In Portugal haben sogar 70 Prozent der Befragten eine positive Wahrnehmung der EU, und Frankreich ist das einzige Mitgliedsland, in dem das negative Image überwiegt: sogar 29 Prozent der Franzosen haben eine negative Wahrnehmung der EU.

Fast die Hälfte der kroatischen Bürger (49 Prozent der Befragten) hat eine positive Vorstellung vom Europäischen Parlament, und 37 Prozent gaben an, in dieser Hinsicht neutral zu sein.

Sieben von zehn Befragten (70 Prozent) betonen, dass ihr Land von der Europäischen Union profitiert hat, und diese Zahl ist seit mehreren Jahren stabil.

In Kroatien liegt die Unterstützung für die Union über dem europäischen Durchschnitt. Sogar 56 Prozent der Bürger haben insgesamt eine positive Vorstellung, nur 10 Prozent eine negative. Die ausgeprägteste positive Einstellung (62 Prozent) hat die Altersgruppe von 25 bis 39 Jahren. (3. Oktober 2024)

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