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Ljubljana – Serbien ist erfreut über die Möglichkeit, dass der EU-Erweiterungskommissarposten von jemandem aus Slowenien besetzt wird, sagte der serbische Außenminister Marko Đurić nach einem Treffen mit seiner slowenischen Kollegin Tanja Fajon in Ljubljana. Seinen Worten zufolge kennt Slowenien die Region umfassend und unterstützt Serbien bereits seit langem auf seinem europäischen Weg. Der serbische Minister wurde auch von Premierminister Robert Golob empfangen.

Die Außenminister stimmten über die Bedeutung und das Gewicht des Erweiterungsressorts überein, sprachen jedoch nicht konkret über die Kandidatin Marta Kos.

Laut Đurić weiß man in Belgrad, dass die EU-Erweiterung im Interesse Sloweniens liegt, unter anderem weil Serbien auf seinem Weg der europäischen Integration bereits seit langem unterstützt wird. Er fügte hinzu, dass Serbien institutionell voraussichtlich bis 2027 auf den Beitritt vorbereitet sein wird.

Die Minister bestätigten dabei die guten Beziehungen zwischen den Ländern sowie die gute und vielfältige Zusammenarbeit. „Die Geschichte hat gezeigt, dass wir immer in der Lage waren, mögliche Uneinigkeiten zu überwinden und dass unsere freundschaftlichen Beziehungen eine ausreichend feste Grundlage haben“, sagte Fajon.

Der Leiter der serbischen Diplomatie wurde auch von der Parlamentspräsidentin Urška Klakočar Zupančič und Premierminister Robert Golob empfangen. Đurić und Golob sprachen unter anderem über die Aufwertung der bilateralen Beziehungen sowie die europäische Perspektive Serbiens und des gesamten Westbalkans, berichtete die slowenische Regierung auf dem Netzwerk X.

Obwohl die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen den Ländern gut, umfangreich und intensiv sind, waren die politischen und diplomatischen Beziehungen in letzter Zeit etwas abgekühlt.

Im April sorgte in Slowenien ein Kommentar des serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić über abscheuliche Slowenen im UN-Sicherheitsrat für Aufregung. Darüber hinaus bleibt die Frage der Ernennung des serbischen Botschafters in Ljubljana offen, nachdem Slowenien im vergangenen November aufgrund angeblicher Bedenken in Sicherheits- und Geheimdienstkreisen die Akkreditierung des Kandidaten Zoran Đorđević verweigert hatte. (15. Oktober)

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