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Ljubljana – Die slowenische Behörde für Lebensmittelsicherheit, Veterinärwesen und Pflanzenschutz hat letztes Jahr an einer gesamteuropäischen Aktion zur Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Handel mit Hunden und Katzen teilgenommen, bei der unter anderem ein organisiertes Netzwerk für den Verkauf serbischer Hunde in die EU mit gefälschten griechischen und bulgarischen Reisepässen aufgedeckt wurde. Die Behörde mahnt daher zur Vorsicht, insbesondere beim Kauf von Tieren über das Internet.

Aufgrund der grenzüberschreitenden Natur illegaler Praktiken fand zwischen Juli 2022 und Juli 2023 unter der Schirmherrschaft der Europäischen Kommission eine gesamteuropäische Aktion zur Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Handel mit Hunden und Katzen statt, an der 22 Mitgliedstaaten, darunter auch Slowenien, teilnahmen.

„Das gemeinsame Vorgehen hat zwei Hauptprobleme aufgezeigt, nämlich den Missbrauch der EU-Gesetzgebung zu nichtkommerziellen Tierbewegungen sowie die Verwendung gefälschter Dokumente – falsche Angaben über Alter, Herkunft, Impfstatus und Ähnliches“, erläuterte die Behörde.

Bezüglich der Hauptrouten des illegalen Handels wurde festgestellt, dass Rumänien und Ungarn die primären Lieferanten von Tieren in die EU sind, es aber auch viele Unregelmäßigkeiten bei Tieren aus Drittländern gibt. Es wurden auch häufige Routen des illegalen Handels mit Tieren identifiziert, eine davon führt von Serbien nach Slowenien und Österreich.

Unter anderem wurde ein Netzwerk aufgedeckt, das serbische Hunde in die EU mit gefälschten griechischen und bulgarischen Reisepässen verkauft. Die Tiere kommen nach Slowenien und Österreich und reisen von dort weiter in den Westen.

Die slowenische Veterinärbehörde rief daher zur Vorsicht auf, insbesondere beim Kauf von Tieren über das Internet. „Es ist wichtig, dass sich zukünftige Besitzer vor dem Kauf angemessen über die Gesundheitsbedingungen und die begleitende Dokumentation informieren, die bei Tierbewegungen erforderlich ist“, beschlossen sie. (24. Oktober)

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