hr flag go to the original language article
This article has been translated by Artificial Intelligence (AI). The news agency is not responsible for the content of the translated article. The original was published by HINA.

BRÜSSEL – Die kroatische Wirtschaft wird in diesem Jahr ein starkes Wachstum von 3,6 Prozent verzeichnen, die Haupttreiber sind starker Konsum der Haushalte und Investitionen, so die Schätzung der Europäischen Kommission in den am Freitag veröffentlichten Herbst-Wirtschaftsprognosen.

Kroatien steht an der Spitze der Europäischen Union, wenn es um die Wachstumsrate der Wirtschaft geht. Zusammen mit Zypern, dessen Wirtschaft ebenfalls um 3,6 Prozent wachsen soll, liegt Kroatien an zweiter Stelle hinter Malta, das ein Wachstum von 5 Prozent verzeichnen soll.

Im nächsten Jahr 2025 soll die kroatische Wirtschaft um 3,3 Prozent wachsen und 2026 um 2,9 Prozent.

Die Prognosen sind deutlich besser als die im Mai veröffentlichten Frühjahrsprognosen, als die Kommission schätzte, dass die kroatische Wirtschaft in diesem Jahr um 3,3 Prozent und im nächsten Jahr um 2,9 Prozent wachsen würde.

Die kroatische Wirtschaft wächst deutlich schneller als der Durchschnitt in der EU und der Eurozone.

Die Kommission prognostiziert, dass die Wirtschaft in der EU nach längerer Stagnation in diesem Jahr ein bescheidenes Wachstum von 0,9 Prozent und die Eurozone von 0,8 Prozent verzeichnen wird. Im nächsten Jahr soll das Wachstum in der EU auf 1,5 Prozent und im Euroraum auf 1,3 Prozent beschleunigen und 2026 auf 1,8 Prozent in der EU und 1,6 Prozent in der Eurozone.

Der Konsum als Haupttreiber des BIP

Die Kommission schätzt, dass das starke Wachstum in Kroatien durch den privaten Konsum aufgrund eines starken Anstiegs der Reallöhne und der Beschäftigung sowie nachhaltigen Investitionen angetrieben wird.

Es wird erwartet, dass die staatlichen Ausgaben steigen werden, hauptsächlich aufgrund der umfassenden Gehaltsreform im öffentlichen Sektor, die die öffentlichen Gehälter in Institutionen und Sektoren erheblich angeglichen hat, aber auch zu einer großen einmaligen Gehaltserhöhung geführt hat.

Es wird erwartet, dass die Investitionen stark bleiben, unterstützt durch eine weitere Beschleunigung der Ausgaben, die aus dem Mechanismus für Erholung und Widerstandsfähigkeit finanziert werden, sowie eine Beschleunigung des Mittelabrufs im Rahmen des Mehrjährigen Finanzrahmens (MFR) für 2021 – 2027. (15. November 2024.)