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This article has been translated by Artificial Intelligence (AI). The news agency is not responsible for the content of the translated article. The original was published by Ritzau.

Technologiegigant Apple hat am Donnerstag angekündigt, dass es Änderungen im App Store des Unternehmens vornehmen wird, um es einfacher zu machen, für kostenpflichtige Apps auf andere Weise als über das eigene System des App Stores zu bezahlen.

Das berichtet das Unternehmen laut der Nachrichtenagentur Reuters.

Dies erfolgt, nachdem die EU im Juni das Unternehmen beschuldigte, gegen die neuen digitalen Vorschriften der Union zu verstoßen.

Der Streit dreht sich um die Art und Weise, wie man für kostenpflichtige Apps auf z.B. seinem iPhone oder iPad bezahlt.

Bisher war es so, dass, wenn man z.B. für ein Abonnement einer App, wie der Dating-App Tinder oder der Streaming-Dienst Netflix, bezahlt, dies über den App Store geschieht.

Apple erhebt eine Gebühr von 30 Prozent auf die Zahlung. Bei einem fortlaufenden Abonnement sinkt diese auf 15 Prozent jeder Zahlung nach dem ersten Jahr.

Aufgrund dieser Gebühr haben mehrere App-Entwickler versucht, ihre Nutzer zu veranlassen, über andere Kanäle als den offiziellen App Store von Apple zu bezahlen.

Laut EU hat Apple jedoch erhebliche Anstrengungen unternommen, um Entwickler daran zu hindern, Nutzer zu anderen Zahlungswegen zu lenken.

Im Juni sagte Margrethe Vestager, Vizepräsidentin der EU-Kommission, dass die vorläufige Auffassung der Kommission sei, dass „Apple die Steuerung nicht vollständig erlaubt“.

„Steuerung ist der Schlüssel, um sicherzustellen, dass App-Entwickler weniger von den App-Stores der Gatekeeper abhängig sind und die Verbraucher auf bessere Angebote aufmerksam werden“, hieß es in einer Pressemitteilung.

Nun sagt Apple, dass es Änderungen in den Geschäftsbedingungen des App Stores geben wird, damit der virtuelle Laden den EU-Vorschriften entspricht.

Es wird nicht konkretisiert, welche Änderungen genau implementiert werden, aber Apple gibt an, dass man künftig den Entwicklern eine Gebühr von fünf Prozent auf Verkäufe erheben wird, die auf ihren Geräten wie iPhones und iPads getätigt werden.

Dies gilt für Käufe, bei denen man aus der App heraus auf eine Webseite auf seinem Telefon geleitet wird.

Google, das für die Entwicklung des Telefonsystems Android verantwortlich ist, erhebt ebenfalls eine Gebühr von 30 Prozent für den Verkauf von Apps und Käufe über den eigenen Appstore, den Play Store.

Der Unterschied zu Apple besteht jedoch darin, dass man auf einem Android-Telefon Apps von anderen Orten als dem offiziellen Appstore von Google herunterladen und installieren kann. Man kann sie z.B. über seinen Internetbrowser herunterladen.