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This article has been translated by Artificial Intelligence (AI). The news agency is not responsible for the content of the translated article. The original was published by Ritzau.

Es ist schwer, positive Aspekte oder Lichtblicke in der Ankündigung des amerikanischen Präsidenten Donald Trump zu finden, dass auf alle nicht-amerikanischen Autos ein Zoll von 25 Prozent erhoben wird, wenn sie in die USA importiert werden. Zumindest wenn man Gitte Seeberg fragt, die Geschäftsführerin von Autobranchen Danmark ist.
– Die Quintessenz ist, dass alles teurer wird für alle, und ich glaube, dass es zunächst die amerikanischen Autokäufer am härtesten trifft.
– Viele der amerikanischen Hersteller haben Teile ihrer Produktion nach Mexiko und Kanada verlagert, und einige Teile wechseln mehrmals die Grenze. Daher werden auch ihre Autos vom Zoll betroffen sein, sagt sie.

Gitte Seeberg ist jedoch nicht blind für die Tatsache, dass die Auswirkungen auch Europa – insbesondere Deutschland – treffen werden, weil es schwerer wird, Autos an Amerikaner zu verkaufen.
– Natürlich wird es auch die angeschlagene deutsche Autoindustrie betreffen und damit auch die dänischen Unternehmen, die Teile dafür liefern.
– Wir hatten die ganze Zeit auf einen Aufschwung gehofft, der die Räder in Deutschland wieder ins Rollen bringen kann, aber das hier wird natürlich diese Bewegung bremsen, meint Gitte Seeberg.
Sie lobt die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen für die Absicht, eine Verhandlungslösung mit den Amerikanern anzustreben, die einige der negativen Auswirkungen abmildern kann.

Gitte Seeberg prognostiziert, dass der amerikanische Zoll eine Kettenreaktion auslösen könnte, die einige der bisherigen Wege der Autos vom Hersteller zum Verbraucher verändert.
– Es kann bedeuten, dass die Autos, die eigentlich für den amerikanischen Markt bestimmt waren, an andere Orte gesendet werden, beispielsweise nach Europa.
– Wir sehen ja auch, dass die Dänen begonnen haben, chinesische Autos anzunehmen. Obwohl es vielleicht etwas Skepsis gegeben hat, hat sich die Wahrnehmung in letzter Zeit geändert, und deshalb kann es sein, dass wir in den kommenden Jahren noch mehr chinesische Autos in Dänemark sehen werden, sagt sie.
Gitte Seeberg erwartet nicht, dass eine mögliche europäische Strafaktion in Form von Zöllen auf amerikanische Autos eine große Bedeutung auf dem dänischen Markt haben wird. Viele der amerikanischen Marken, die in Dänemark verkauft werden, haben eine Produktion in Europa oder China, und daher hat der Zoll keine Auswirkungen auf diese Autos. Dies gilt unter anderem für Tesla, die eine große Fabrik bei Berlin haben.