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This article has been translated by Artificial Intelligence (AI). The news agency is not responsible for the content of the translated article. The original was published by Ritzau.

Eine Entscheidung der EU, einen zusätzlichen Zoll auf die bereits bestehende Zollsatz von 10 Prozent auf in China produzierte Elektroautos zu erheben, erregt Unmut unter den chinesischen Autoherstellern.

Am Dienstag veröffentlichte die EU einen Entwurf der Schlussfolgerungen aus einer Untersuchung möglicher chinesischer Subventionen für die Elektroautoindustrie des Landes.

Die Schlussfolgerungen bestätigten die EU darin, dass es wettbewerbsverzerrende Subventionen gibt und deshalb behält man die zusätzlichen Zölle von bis zu 36,3 Prozent bei.

Es gab jedoch leichte Verschiebungen in Bezug auf die Schwere der Auswirkungen auf die verschiedenen Automarken.

So kommt Tesla mit einem zusätzlichen Zoll von nur 9 Prozent auf Autos davon, die von den chinesischen Fabriken des Unternehmens nach Europa exportiert werden.

Dies liegt daran, dass die EU-Kommission als erwiesen ansieht, dass das Unternehmen weniger chinesische Unterstützung erhält als viele andere Hersteller.

Hingegen wird der chinesische Autohersteller BYD künftig auf Autos, die nach Europa exportiert werden, mit einem zusätzlichen Zoll von 17 Prozent konfrontiert.

Die EU-Kommission hat die chinesische Regierung aufgefordert, Verhandlungen aufzunehmen, um den Strafzoll zu reduzieren, wenn die Subventionen reduziert werden.

Der Verband der chinesischen Automobilhersteller warnt jedoch davor, dass der Strafzoll die Bereitschaft chinesischer Unternehmen, in Europa zu investieren, zerstörerisch beeinträchtigt.

Dies würde wiederum bedeuten, dass die Entwicklung der europäischen Automobilindustrie und der grünen Transformation zurückgeworfen wird, ebenso wie die Aussichten auf mehr neue Arbeitsplätze beeinträchtigt werden.

Als eine Art Antwort auf den europäischen Strafzoll hat China eine Untersuchung einiger der Milchprodukte eingeleitet, die die Chinesen aus der EU importieren.

Die Untersuchung soll ebenfalls klären, ob europäische Milchbetriebe wettbewerbsverzerrende Subventionen erhalten.

Vor etwa einem Monat haben die Chinesen eine ähnliche Untersuchung des importierten Schweinefleisches angekündigt.