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„Das Projekt INVEST ist ein Sprungbrett zu einem digital souveränen, widerstandsfähigen Kontinent, das durch die kollektive Arbeit der beteiligten Parteien das Versprechen eines vernetzten, innovativen und gestärkten Europas einlöst, um den Bürgern nahtlos zu dienen“, betonte der Minister für digitale Governance, Dimitris Papastergiou, bei der Auftaktveranstaltung des Projekts INVEST – (INTeroperability Vision in Europe – Strategy Timeplan) im Ministerium für digitale Governance.

Es handelt sich um ein Vorzeigeprojekt für Europa, das darauf abzielt, strategische Prioritäten festzulegen und einen detaillierten Aktionsplan zur Umsetzung der neuen Europäischen Verordnung über die Einführung von Maßnahmen für ein hohes Maß an Interoperabilität des öffentlichen Sektors in der gesamten Europäischen Union (Interoperable Europe Act, EU/903/2024) zu entwickeln. Das INVEST-Projekt verfügt über ein Gesamtbudget von 1 Million Euro, wird durch das Programm Digital Europe finanziert, hat eine Laufzeit von 12 Monaten und wird im Dezember 2025 abgeschlossen.

Das Ministerium für digitale Governance hat die Koordination des INVEST-Projekts übernommen, das den Schwerpunkt auf die Stärkung der Interoperabilität, die Förderung von Innovation und digitalen Wandel in allen europäischen öffentlichen Verwaltungen mit der Beteiligung der Interessengruppen legt.

Durch seinen strukturierten Ansatz in der strategischen Planung, Umsetzung und Beteiligung der Interessengruppen unterstützt INVEST die Entwicklung eines digitalen Binnenmarktes.

An der Auftaktveranstaltung des INVEST nahmen Partner aus 7 Mitgliedstaaten des Projekts teil (Griechenland, Finnland, Polen, Ungarn, Portugal, Kroatien und Luxemburg), Vertreter der Generaldirektion Informatik der Europäischen Kommission (DG DIGIT) und 62 Vertreter aus 20 Ländern: Österreich, Bulgarien, Belgien, Dänemark, Griechenland, Estland, Spanien, Zypern, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Ungarn, Polen, Portugal, Slowakei, Tschechien und Finnland. Während der Veranstaltung wurden die strategischen Prioritäten des Interoperabilitätsregulierung Europas (EU/903/2024) und der Mechanismus der systematischen Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten zur gemeinsamen Umsetzung interoperabler Lösungen durch multinationale Projekte und andere Initiativen erörtert. Ebenso wurde die Bedeutung einer koordinierten Aktion und der aktiven Teilnahme aller beteiligten Parteien hervorgehoben.

Im Auftrag Griechenlands nehmen an der Umsetzung des Projekts die Generaldirektion der IT-Systeme und Digitalen Governance und das Nationale Technologie- und Forschungsinfrastruktur-Netzwerk (GRNET S.A.) des Ministeriums für digitale Governance teil.

In den letzten Jahren hat das Ministerium für digitale Governance die Interoperabilität genutzt, um die bereitgestellten digitalen Dienstleistungen des öffentlichen Sektors über gov.gr erheblich zu verbessern. Zusätzlich wurden bedeutende Initiativen auf europäischer Ebene zu Interoperabilitätsfragen ergriffen, wie der Vorschlag für die Gründung eines Europäischen Konsortiums für digitale Infrastruktur (EDIC) mit Sitz in Griechenland, das sich mit Interoperabilität und verbundenen sowie innovativen öffentlichen Verwaltungen beschäftigt (IMPACTS). Ziel ist es, die Entwicklung und Umsetzung gemeinsamer europäischer Interoperabilitätslösungen gemäß der Verordnung über Interoperable Europe in allen Mitgliedstaaten zu fördern. (4/2/2025)