sl flag go to the original language article
This article has been translated by Artificial Intelligence (AI). The news agency is not responsible for the content of the translated article. The original was published by STA.

Brüssel – Die Vollmitgliedschaft von Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird auch zu einer größeren Sicherheit Sloweniens beitragen, sagte der slowenische Innenminister Boštjan Poklukar über die Entscheidung der EU-Innenminister, die Kontrollen an den Landgrenzen zwischen diesen beiden Ländern und anderen Schengen-Mitgliedstaaten aufzuheben.

Wie er sagte, freue er sich über den Beitritt Rumäniens und Bulgariens zum Schengen-Raum unter anderem, „weil der Druck auf die Schengen-Grenze in Kroatien etwas verringert wird, aber auch in Ungarn, was auch eine größere Sicherheit für Slowenien und letztlich für die gesamte Europäische Union bedeutet“.

Er betonte jedoch, dass der Beitritt zum Schengen-Raum für Bulgarien und Rumänien nicht nur Verantwortung mit sich bringe, sondern vor allem das Vertrauen der anderen Mitgliedstaaten zu ihnen zeige. „Ich glaube, dass beide Länder ihre Aufgabe an der Außengrenze des Schengen-Raums vorbildlich erfüllen werden“, sagte der Minister.

Nach der Entscheidung der EU-Innenminister in Brüssel werden ab dem 1. Januar 2025 die Personenkontrollen an den Landgrenzen von Bulgarien und Rumänien mit anderen Schengen-Mitgliedstaaten und an der Grenze zwischen ihnen aufgehoben. Gemäß der im November erzielten Vereinbarung der Innenminister von Rumänien, Bulgarien, Ungarn und Österreich wird an der ungarisch-rumänischen und der rumänisch-bulgarischen Grenze jedoch noch mindestens ein halbes Jahr eine gezielte Überwachung gemäß dem Schengener Kodex durchgeführt. Die Kontrollen an Flughäfen und in Häfen wurden bereits Ende März dieses Jahres aufgehoben. (12. Dezember)