sl flag go to the original language article
This article has been translated by Artificial Intelligence (AI). The news agency is not responsible for the content of the translated article. The original was published by STA.

„`html

Straßburg – Die liberale Fraktion im Europäischen Parlament (Renew), der im Rahmen der Verhandlungen zwischen den politischen Gruppen der Posten des ständigen Berichterstatters des Parlaments für Montenegro zugeteilt wurde, hat den slowenischen Europaabgeordneten Marjan Šarec auf diese Position ernannt. Bei der Ernennung betonte Šarec, dass der Beitritt Montenegros zur EU von strategischer Bedeutung sei.

Der ständige Berichterstatter des Europäischen Parlaments für Montenegro ist dafür verantwortlich, den Fortschritt des Landes im Beitrittsprozess zur EU zu überwachen und darüber in einem Jahresbericht zu berichten. Dabei arbeitet er mit allen wichtigen Interessengruppen im Prozess zusammen.

„In der kommenden Periode wird es entscheidend sein, dass wir als Europäisches Parlament sicherstellen, dass der Erweiterungsprozess im Einklang mit den Werten und Regeln der EU verläuft, wobei das Verfahren gerecht, transparent und auf die Erreichung gemeinsamer Ziele ausgerichtet sein muss,“ meint Šarec.

Montenegro muss seiner Einschätzung nach eine angemessene Unterstützung bei seinen Bemühungen zur Erfüllung der Beitrittskriterien gewährt werden. Er betonte zudem, dass der Beitritt dieses Landes zur EU von strategischer Bedeutung ist, da er zu politischen, wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Vorteilen für beide Seiten beitragen wird.

Montenegro erklärte im Juni 2006 seine Unabhängigkeit und beantragte Ende 2008 die Mitgliedschaft in der EU. Die Verhandlungen begannen 2012. Nach mehreren Jahren Stillstand trat es Ende Juni dieses Jahres in die Schlussphase der Beitrittsverhandlungen ein, in der es die verbleibenden Verhandlungskapitel schließen wird. Der montenegrinische Premierminister Milojko Spajić setzte sich damals dafür ein, dass Montenegro bis spätestens 2028 das 28. Mitglied der EU wird. (24. Oktober)

„`