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Brüssel – Der Kandidat für den europäischen Kommissar aus Slowenien Tomaž Vesel hat in Brüssel ein Kennenlerngespräch mit der Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen geführt, die ihr neues Kommissarsteam zusammenstellt. Die Einzelheiten des Gesprächs sind nicht bekannt, aber sie sollen in Kürze erneut sprechen.

Der ehemalige Präsident des slowenischen Rechnungshofs, Vesel, traf sich heute Vormittag in Brüssel zu einem Kennenlerntreffen mit von der Leyen. Die Einzelheiten des Gesprächs sind nicht bekannt.

Es ist auch noch nicht bekannt, welches Ressort der slowenische Kandidat übernehmen könnte, der bisher unter den Präferenzen hinsichtlich der Ressorts die Bereiche Haushalt, Verwaltung und EU-Erweiterung hervorgehoben hat.

Es wird erwartet, dass die Präsidentin der Kommission mehrere Gesprächsrunden mit den Kandidaten führen wird. So soll sie auch in Kürze erneut mit Vesel sprechen. Ebenso steht sie in Kontakt mit den Staatsführern der Mitgliedstaaten.

Bisher sind die Namen von 23 Kommissionskandidaten bekannt, davon 17 Männer. Dies erschwert der deutschen Politikerin die Verwirklichung ihres Ziels, dass die zukünftige Europäische Kommission geschlechtergerecht sein soll.

Nach Angaben des Brüsseler Online-Bulletins Politico soll von der Leyen „Druck“ auf einige kleinere Mitgliedstaaten ausüben, damit sie ihre Kandidaten durch Kandidatinnen ersetzen. Laut Politico zählen Malta und mindestens zwei weitere Mitgliedstaaten zu diesen Ländern.

Der slowenische Vizepremierminister Matej Arčon antwortete auf die Frage, ob sich die Präsidentin der Kommission mit einer solchen Bitte auch an Ljubljana gewandt habe, dass die Position der Regierung klar sei und Vesel sowohl von der Regierung als auch vom zuständigen Ausschuss des Nationalrats bestätigt wurde. (28. August)