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Die albanische Regierung zielt darauf ab, den Eisenbahnsektor als kostengünstiges Transportmittel wieder zu aktivieren.

Der Schienenverkehr steht im Fokus der Regierung, und der Bauabschnitt der Eisenbahnstrecke von der Hauptstadt Tirana zum Küstenstadt Durrës, 35 Kilometer nordwestlich von Tirana, ist bereits zu 70 Prozent fertiggestellt.

Zwei weitere wichtige Projekte des Eisenbahnsektors, wie Vorë-Hani i Hotit und das Projekt des Korridor VIII, welche auch dank der Unterstützung der Europäischen Union realisiert werden, schreiten gemäß den Prognosen voran.

Die Arbeiten am Bau der Eisenbahn Tirana-Durrës, mit einer Abzweigung zum Flughafen “Nënë Tereza”, gehen zügig voran.

Durrës hat den größten Hafen des Landes und ist gleichzeitig ein bevorzugtes Urlaubsziel für die Bürger Tiranas, aber auch für die zahlreichen Besucher, während das Land einen touristischen Boom erlebt.

Die stellvertretende Leiterin der albanischen Regierung und die Verkehrsministerin, Belinda Balluku, bezeichnete die Eisenbahn Tirana-Durrës als “das erste Projekt, das von weiteren Projekten gefolgt wird.‘

Sie wies darauf hin, dass die Eisenbahn eines der alternativen Transportmittel ist, eines der umweltfreundlichen Transportmittel, aber auch der Finanzen der Bürger und eines der Transportmittel, das die Europäische Union fördert.

Vom Bahnhof Tirana zum Flughafen “Nënë Tereza” wird die Reisezeit auf 12 Minuten geschätzt, mit drei Stationen, während Tirana-Durrës auf 22 Minuten geschätzt wird, mit acht Stationen. / (22. Mai)