es flag go to the original language article
This article has been translated by Artificial Intelligence (AI). The news agency is not responsible for the content of the translated article. The original was published by AI.

Die Promillegrenze von 0,5 soll in den ersten drei Jahren nach dem Erwerb des Führerscheins nicht gelten.

Stattdessen soll es eine „de facto Nulltoleranz“ gegenüber Alkohol geben.

Dies ist eine der Maßnahmen des ländlichen Entwicklungsplans der Regierung, der am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Skælskør vorgestellt wird.

„Das tun wir, weil Verkehrssicherheit etwas ist, das wir sehr, sehr ernst nehmen“, sagt der Minister für Städte und ländliche Gebiete, Morten Dahlin (V), auf der Pressekonferenz.

Wie bereits angekündigt, möchte die Regierung auch, dass 17-Jährige mit Führerschein in einem begrenzten Zeitraum zwischen 5 und 20 Uhr ohne Begleitung fahren dürfen.

Dies soll den Transport zu beispielsweise Arbeit, Ausbildungsplatz oder Schule für junge Menschen in ländlichen Gebieten erleichtern.

„Wir nennen es Freiheit unter Verantwortung und wir vertrauen darauf, dass die Jugend damit umgehen kann. Besonders, weil wir die Nulltoleranz bei Alkohol am Steuer verschärfen“, sagt Morten Dahlin.

Der ländliche Entwicklungsplan der Regierung enthält eine Vielzahl von Maßnahmen zu Themen wie Mobilität und grüner Wandel, Einzelhandel und Bildung.

Auch der Tourismus steht im Fokus des Plans.

Wirtschaftsminister Morten Bødskov (S) sagt, dass Dänemark mehr Tourismus haben sollte, ohne dass es zu „Massentourismus“ kommt.

„Wir müssen mehr Tourismus haben, wir müssen die Saison verlängern“, sagt er.

Die Regierung will unter anderem die Möglichkeit geben, 2500 neue Sommerhausgrundstücke auszuweisen und überflüssige Gebäude für touristische Zwecke umzunutzen.

Laut Regierung haben Bürger in ländlichen Gebieten heute auch „in geringerem Umfang Zugang zu den gleichen Arten von Winterbadeeinrichtungen wie in den Städten“. Das liegt daran, dass die Anforderungen an einen angenommenen Bebauungsplan beispielsweise die Einrichtung einer Sauna zu einem „zeitaufwändigen Prozess“ machen.

Daher will die Regierung „es erleichtern“, Winterbadeeinrichtungen „an der Küste und entlang von Seen und Flüssen“ zu errichten, wie es im Plan heißt.

Im Plan ist kein Gesamtbudget für die Maßnahmen angegeben.