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Bratislava – Im Prozess der Integration ukrainischer Kinder in slowakische Schulen wurden positive Veränderungen erreicht. Dies stellte der Kinderkommissar Jozef Mikloško gegenüber TASR fest. Einen wesentlichen Schritt in ihrer Inklusion sieht er darin, dass ab dem nächsten Schuljahr die Schulpflicht auch für in der Slowakei lebende ukrainische Kinder gilt. Diesen Zustand prognostizierte auch die diesjährige Studie der Europäischen Kommission (EK) mit dem Titel „Integration vertriebener Kinder aus der Ukraine in das Bildungssystem der EU 2023–2024“.

Mikloško bemerkte, dass er den Integrationsprozess nicht als Verbesserung des bestehenden Systems, sondern als Schaffung völlig neuer Ansätze und unterstützender Infrastruktur wahrnimmt. Ein zentrales Ziel sei es ihm zufolge, dass diese Kinder nicht nur die slowakische Sprache erlernen und sich bilden, sondern sich auch als vollwertiger Teil unserer Gesellschaft mit gleichen Zukunftschancen fühlen können.

„Wenn wir diesen Bereich vernachlässigen würden, würden wir in der Zukunft das Entstehen tiefer sozialer Probleme riskieren“, prognostizierte Mikloško.

Er erläuterte auch, dass sich das Büro des Kinderkommissars seit Beginn des Krieges in der Ukraine intensiv mit der Integration ukrainischer Kinder in slowakische Schulen befasst. In der Slowakei betraf die Integration laut Mikloško etwa 30.000 ukrainische Kinder, von denen etwa ein Drittel bereits slowakische Schulen besuchte, während viele sich online bildeten.

Besondere Herausforderungen sehen sie laut Mikloško vor allem für junge Menschen über 16 Jahren. „In der Ukraine werden sie in diesem Alter bereits als Erwachsene betrachtet, bei uns haben sie jedoch noch nicht die Volljährigkeit erreicht, was spezifische Anforderungen an ihre Integration stellt“, stellte er fest.

Die EK-Studie „Integration vertriebener Kinder aus der Ukraine in das Bildungssystem der EU 2023–2024“ machte darauf aufmerksam, dass 23 EU-Mitgliedstaaten, die an dieser Umfrage teilnahmen, Unterstützung für Schüler, Familien, Lehrer und Bildungseinrichtungen auf allen Ebenen der Bildung und Ausbildung mobilisierten. Im März 2024 erhielten 4,2 Millionen Menschen aus der Ukraine in den EU-Mitgliedstaaten vorübergehenden Schutz, davon 1,3 Millionen Minderjährige. Schätzungsweise 700.000 Kinder wurden in Schulen in der gesamten EU eingeschrieben, von der vorschulischen Bildung bis zur höheren Sekundarstufe.

Laut der genannten Studie ist in Belgien, Zypern, Estland, Griechenland, Kroatien, Irland, Litauen, Luxemburg und Italien die Schulpflicht zu denselben Bedingungen wie für andere Kinder obligatorisch. In Finnland, Frankreich, Lettland, Ungarn und Malta ist sie unter bestimmten Bedingungen obligatorisch. In Bulgarien, Dänemark, Rumänien, der Slowakei, Slowenien und Schweden sind Einschreibungen nicht obligatorisch, jedoch wurden Maßnahmen zur Förderung der Schulbesuch eingeführt. Polen plante, ab September 2024 Pflichtanmeldungen einzuführen, und auch die Slowakei bereitete laut EK-Bericht deren schrittweise Einführung ab 2025 vor. (26. Oktober)

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