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Ljubljana – Die slowenische Regierung und Vertreter der Automobilindustrie stellten bei einem Treffen zu den Herausforderungen des Sektors fest, dass sich der Sektor in relativ guter Verfassung befindet. Sie einigten sich auf Maßnahmen, die dem Sektor helfen sollen, eine mögliche Krise zu überwinden und den erforderlichen Innovationsdurchbruch zu erzielen. Dabei rechnen sie auch mit europäischen Mitteln.

Wie der Koordinator des Projekts der slowenischen Automobilindustrie Misija GREMO Iztok Seljak in einer Erklärung gegenüber den Medien berichtete, einigten sie sich bei dem Treffen mit dem Premierminister Robert Golob und dem Ministeriumsteam darauf, ein Projekt vorzubereiten, mit dem die vereinbarten Mittel in Höhe von 200 Millionen Euro verdoppelt werden sollen.

Dabei rechnen sie mit europäischen Mitteln, erklärte er und fügte hinzu, dass sie sich darauf geeinigt hätten, die Projektentwicklung bis Ende des Jahres abzuschließen. Anschließend würden sie Verhandlungen mit Brüssel aufnehmen.

Der Minister für Wirtschaft, Tourismus und Sport Matjaž Han sagte, die Regierung habe bereits beschlossen, einige Kohäsionsmittel in Projekte zur Entwicklung fortschrittlicher Technologien umzuleiten. Der Überblick nach Ressorts sollte bis Februar nächsten Jahres abgeschlossen sein, und aus diesen Mitteln könnten seiner Einschätzung nach zwischen 100 und 200 Millionen Euro fließen.

Sie einigten sich auch auf Maßnahmen zur geostrategischen Diversifizierung der slowenischen Automobilzulieferindustrie, um die Abhängigkeit von europäischen Automobilherstellern zu verringern. Unter anderem hoben sie auch Maßnahmen im Bereich der Entbürokratisierung hervor. (18. Oktober)

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