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Brüssel – Mehrere tschechische Vertreter haben es geschafft, in die Kabinette der neuen EU-Kommissare zu gelangen, wie aus Informationen der ČTK hervorgeht. Die Tschechin Karolína Kottová soll im Kabinett der slowenischen EU-Kommissarin Marta Kosová tätig sein, zwei weitere Tschechen sollen bei der Vizepräsidentin der Europäischen Kommission (EK), der Spanierin Teresa Riberaová, und ebenfalls beim Vizepräsidenten der EK, dem Franzosen Stéphane Séjourné, arbeiten. Tschechien hat auch eine Vertreterin unter den neuen Sprechern der Europäischen Kommission, diese ist Eva Hrnčířová geworden. Sie wird einen umfassenden Bereich von Beschäftigung über Kultur bis Gesundheit betreuen, kündigte heute die Hauptsprecherin der neuen EU-Exekutive Paula Pinhová an.

Der neue tschechische EU-Kommissar Jozef Síkela erwähnte vor seinem Amtsantritt mehrfach, dass er sich nicht nur mit der Zusammenstellung seines Kabinetts beschäftigt, sondern auch damit, so viele Tschechen wie möglich im Rahmen von Austauschprogrammen in die Kabinette der anderen Mitglieder der Europäischen Kommission zu bringen. Die Mitglieder von Síkelas Kabinett stammen aus Tschechien, Frankreich, Spanien, Italien, Lettland und Slowenien. Es ist daher zu erwarten, dass tschechische Vertreter im Austausch gerade in diesen Kabinetten sein könnten.

Quellen der ČTK bestätigten, dass die Tschechin Karolína Kottová, die über reiche Erfahrungen aus mehreren vorherigen Kabinetten und als Sprecherin der EK verfügt, bei der slowenischen EU-Kommissarin Marta Kosová arbeiten wird, die für das Portfolio der EU-Erweiterung zuständig ist. Zwei weitere Tschechen werden im Kabinett der spanischen EK-Vizepräsidentin beziehungsweise ihres französischen Kollegen sein. Ob es gelungen ist, auch einen tschechischen Vertreter beispielsweise in das Kabinett des italienischen EK-Vizepräsidenten Raffaele Fitta zu bringen, der für Reformen und Kohäsion verantwortlich ist, ist derzeit noch unklar.

Tschechien wird auch einen Vertreter auf einer weiteren einflussreichen Beamtenstelle in Brüssel haben. Die tschechische Diplomatin Veronika Musilová trat direkt in das Kabinett des neuen Präsidenten des Europäischen Rates António Costa ein, berichteten bereits vorher die Hospodářské noviny. Laut diesem Blatt wird Musilová für die Beziehungen zu den Ländern Asiens und des Pazifiks sowie zu Großbritannien verantwortlich sein. Sie wird beispielsweise für die Vorbereitung von Gipfeltreffen mit China oder Japan sowie für den Inhalt der Gespräche auf höchster Ebene mit den Briten verantwortlich sein.

Mit der neuen Europäischen Kommission haben sich auch die Sprecher für die einzelnen Bereiche geändert, mit denen sich die EU-Exekutive beschäftigt. Die Hauptsprecherin der Kommission für das zweite Mandat der Präsidentin Ursula von der Leyen ist die portugiesische Juristin Paula Pinhová. Ihr stehen 13 Sprecher zur Verfügung, eine davon ist die Tschechin Eva Hrnčířová, die bisher im Kabinett der EK-Vizepräsidentin Věra Jourová gearbeitet hat. (2. Dezember)

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