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This article has been translated by Artificial Intelligence (AI). The news agency is not responsible for the content of the translated article. The original was published by FENA.

Jablanica (Fena) – Die Europäische Union hat in Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) ein Projekt im Wert von 20 Millionen Euro initiiert, um den von Überschwemmungen betroffenen Gemeinden in Bosnien und Herzegowina zu helfen.

Diese heute in Jablanica vorgestellte Initiative ist besonders bedeutsam, da gerade diese Stadt während der Überschwemmungen und Erdrutsche im Oktober 2024 die größten menschlichen und materiellen Verluste erlitt.

Das Projekt zielt darauf ab, Wohnhäuser, Infrastruktur und wichtige öffentliche Dienstleistungen wiederherzustellen sowie die lokale Wirtschaft zu beleben, einschließlich der Unterstützung von Landwirten und kleinen Unternehmen. Die ersten Aktivitäten werden in den kommenden Wochen beginnen, und die Empfänger der Hilfe werden nach klaren Kriterien ausgewählt, um Transparenz zu gewährleisten.

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, kündigte diese Hilfe während eines Besuchs in BiH im Oktober 2024 an und betonte die Dringlichkeit der Unterstützung für die von der Naturkatastrophe betroffenen Regionen.

Stefano Ellero, der Vertreter der EU-Delegation in BiH, hob das Engagement der Europäischen Union für die von der Tragödie betroffenen Gemeinden hervor.

Durch dieses Projekt werden wir gezielte Hilfe leisten, indem wir mit dem UNDP, der IOM und den lokalen Behörden zusammenarbeiten. Ziel ist es, nicht nur den Wiederaufbau, sondern auch die Stärkung der Widerstandsfähigkeit zu erreichen, um die Risiken zukünftiger Katastrophen zu reduzieren – sagte Ellero.

Dieses Projekt stellt einen gemeinsamen Anstrengung der EU, des UNDP und der IOM dar, um der Region konkrete und langfristige Unterstützung zu leisten. (24.1.)