sq flag go to the original language article
This article has been translated by Artificial Intelligence (AI). The news agency is not responsible for the content of the translated article. The original was published by ATA.

Nach dem Wiederaufbau von 63 Schulen durch EU4Schools kümmert sich ein weiteres von der Europäischen Union in Albanien unterstütztes Projekt, EU4InclusiveTeaching, darum, dass sich jedes Kind in diesen Schulen integriert und motiviert fühlt.

Die Botschaft dieser Unterstützung ist, dass die Europäische Union glaubt, dass die Schaffung eines sicheren und freundlichen Klassenzimmers der Schlüssel ist, um Kinder beim Lernen zu unterstützen.

Dank des Projekts EU4InclusiveTeaching sind 15.000 Lehrer in Albanien mit neuen Methoden vertraut, um die Schüler zu motivieren und ihnen zu helfen, sich in der Klasse sicherer und wohler zu fühlen.

Igla Osmanaga, eine Lehrerin aus Shkodra im Norden Albaniens, bestätigte, dass diese Techniken sicherstellen, dass jedes Kind – unabhängig von Fähigkeiten oder besonderen Bedürfnissen – auf eine Weise lernt, die es versteht.

Von der Entwicklung eines Zugehörigkeitsgefühls und einer Beteiligung im Klassenzimmer bis hin zu einem Ansatz, der Kindern hilft, Konzepte durch verschiedene Techniken zu verstehen und tiefere Verbindungen zu neuen Informationen zu knüpfen, haben sich diese Methoden bei den jungen Generationen, einschließlich Kindern unterschiedlicher sozialer Herkunft, als erfolgreich erwiesen.

Diese neuen Methoden erfordern ein Engagement, indem sie die Perspektive des Unterrichtens von der bloßen Aufnahme von Wissen auf eine passive Art und Weise verändern. Dies bedeutet, dass alles behandelt und überwunden werden muss, was Kinder hindert: Zögern, Mobbing, die Scham, vor einer Gruppe zu sprechen, die Angst, falsch zu liegen oder beurteilt zu werden.

„EU für inklusiven Unterricht“ ist ein von der Europäischen Union finanziertes Projekt, das darauf abzielt, die Lernergebnisse der albanischen Schüler zu verbessern und die Kluft zwischen Schülern verschiedener sozioökonomischer Kategorien zu schließen, was für den sozialen Zusammenhalt und die nachhaltige Entwicklung des Landes von wesentlicher Bedeutung ist.

Durchgeführt von der Open Society Foundation für Albanien (OSFA) und der Universität der angewandten Wissenschaften Tampere (TAMK), wurde die Ausbildung von 64 Schulleitern und Lehrern in Tirana abgeschlossen, und das Projekt wurde auf Lehrer in anderen Bezirken ausgeweitet. 320 aktive und motivierte Lehrer wurden für das Programm „Training der Trainer“ (TT) ausgewählt. Die Lehrer dieses bundesweiten Programms geben ihr Wissen an 15.000 weitere Lehrer je nach geografischer Verteilung und Bedarf weiter. Die Ausstattung der Lehrer mit den notwendigen Kompetenzen und Fähigkeiten zur Schaffung einer motivierenden und integrativen Lernumgebung gilt als Schlüssel zur Förderung der oben genannten Priorität. (21. März)