ZAGREB – Ein Projekt des Innenministeriums (MUP) mit dem Ziel, unterrepräsentierte Gruppen einzubeziehen, gleiche Chancen zu fördern und ein Gefühl der Zugehörigkeit durch Kriminalprävention, Beschäftigung und Gemeinschaftsengagement zu schaffen, hat den Europol-Preis für Exzellenz in Innovation gewonnen.
„Ein Teil des Projekts, das innerhalb des MUP durchgeführt wird, hat zur Einstellung von Polizeibeamten und Mitarbeitern geführt, die durch Inklusion und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu einem besseren Sicherheitsgefühl der Bürger beitragen“. So wurden zum Beispiel im Jahr 2023 „260 Menschen mit Behinderungen sowie acht Polizeibeamte der Roma-Minderheit eingestellt“, teilte das MUP mit.
Sie geben an, dass in Den Haag vom 23. bis 25. September im Rahmen der Europol-Organisation die jährliche Konvention stattfand, bei der die Polizeichefs und Zöllner der EU-Mitgliedstaaten sowie Drittstaaten und die Leiter von Europol und Interpol zahlreiche aktuelle Sicherheitsthemen diskutierten.
Während der Konvention fand auch die Wahl zum Europol-Preis für Exzellenz in Innovation statt, bei der sich auch das Projekt des Innenministeriums „Mogu kao i ti“ bewarb.
Mit Stolz betonen wir, dass das Projekt des Innenministeriums „Mogu kao i ti“, das auf einem innovativen Ansatz basiert, der auf der Strategie und Praxis der EU gründet und das Ziel hat, unterrepräsentierte Gruppen und Einzelpersonen einzubeziehen, gleiche Chancen zu fördern und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu schaffen, den Preis für Exzellenz in der Kategorie „Innovative Initiative im Bereich Ethik, Vielfalt und Inklusion“ gewonnen hat, teilte das MUP mit. (26. September 2024)