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Brüssel – Cider ist ein beliebtes alkoholisches Getränk in der gesamten EU, insbesondere in Frankreich und Spanien, aber dennoch fehlt eine formelle Definition des Getränks. Der Alkoholgehalt kann von einstelligen Werten bis fast 13 Prozent variieren, und auch der Fruchtanteil unterscheidet sich.

Die EU-Kommission möchte nun gemeinsame Vermarktungsstandards einführen, und in dem im Dezember vorgestellten Entwurf wird ein Mindestgehalt von 50 Prozent Saft aus Äpfeln oder Birnen vorgeschlagen.

Die Pläne zur Standardisierung sorgen für Besorgnis unter nordischen Getränkeherstellern.

Dies würde für die industrielle Ciderbranche problematisch werden, die normalerweise nur 15 Prozent Saft verwendet, schreibt die Nachrichtenseite Euractiv.

Bei einem Ratstreffen in dieser Woche warnte Wolfgang Burtscher, der Generaldirektor der Kommission für Landwirtschaft, dass der Vorschlag das Wachstum der nordischen Produzenten hemmen könnte. Schweden exportiert 75 Prozent seiner jährlichen Ciderproduktion – 100 Millionen Liter –, was ein Drittel des gesamten EU-Ciderexports ausmacht, und auch Dänemarks Export ist in den letzten Jahren gestiegen.

Ein Ausweg könnte die Unterscheidung zwischen Cider und „traditionellem Cider“ mit höherem Saftgehalt sein.

(14. Januar)

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