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Ljubljana – Sechs EU-Mitgliedstaaten, darunter Slowenien, und Norwegen haben im Rahmen der Prosafe-Vereinigung an einem europäischen Marktüberwachungsprojekt im Bereich pyrotechnischer Erzeugnisse teilgenommen. Das Ergebnis des Projekts, das nach etwas mehr als zwei Jahren nun abgeschlossen wird, ist die Entfernung von 17 gefährlichen pyrotechnischen Erzeugnissen vom EU-Markt, teilte heute das Innenministerium mit.

Ziel des Projekts war die Entdeckung von nicht konformen oder gefährlichen pyrotechnischen Erzeugnissen und deren Entfernung vom Markt der EU-Mitgliedstaaten. Slowenien, Belgien, die Niederlande, Portugal und Schweden führten die Überwachung von Feuerwerkskörpern durch, während Deutschland, Norwegen und Portugal an der Überwachung von maritimen pyrotechnischen Signal- und Rettungsmitteln teilnahmen.

„Die gemeinsame Maßnahme im Bereich pyrotechnischer Erzeugnisse entfernt derzeit 17 gefährliche pyrotechnische Erzeugnisse vom EU-Markt und enthüllt ein besorgniserregendes Bild hinsichtlich der Rettungsmittel im Seewesen. Maßnahmen laufen bereits“, wurde in der Pressemitteilung betont.

Die Projektgruppe stellte bei 64 überprüften Feuerwerkskörpern fest, dass 27 Prozent die entsprechenden Sicherheitsanforderungen nicht erfüllten. Auch die technische Dokumentation für 114 Produkte wurde von den Marktüberwachungsbehörden überprüft, wobei bei 54 Prozent aller überprüften Produkte Fehler festgestellt wurden. Im Hinblick auf maritime pyrotechnische Signalgeräte überwachten sie 17 maritime Signalgeräte und deckten zahlreiche Nichtkonformitäten und Mängel der Produkte auf. (20. September)