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Ljubljana – Im Rahmen der Tage der Automobilzuliefererindustrie, die derzeit in Ljubljana stattfinden, haben sich slowenische Unternehmen den chinesischen vorgestellt. Der Minister für Wirtschaft, Tourismus und Sport Matjaž Han ist überzeugt, dass die chinesischen Unternehmen die Vorzüge der slowenischen Partner und die hervorragende geostrategische Lage des Landes erkennen werden.

Er hob dabei die kürzliche Abstimmung Sloweniens gegen die Einführung zusätzlicher Zölle auf den Import von in China hergestellten Elektrofahrzeugen in die Länder der Europäischen Union hervor. „Wir haben das nicht wegen China getan, sondern wegen Slowenien. Nach Konsultationen mit der Industrie und unseren größten Partnern haben wir entschieden gehandelt und das getan, was meiner Meinung nach derzeit das einzige Richtige ist,“ sagte er.

„Die globale Automobilindustrie befindet sich aufgrund des Übergangs zu einer kohlenstofffreien Gesellschaft an einem historischen Wendepunkt. Ich glaube, dass wir ihn relativ sicher überwinden können. Natürlich gehen mit den Herausforderungen auch große Geschäftsmöglichkeiten einher,“ sagte er. Slowenien kann seiner Meinung nach genauso selbstbewusst sein wie China, da es über Wissen, Erfahrung und eine qualitativ hochwertige Produktion verfügt. Allerdings sei es zwingend notwendig, dass auf EU-Ebene Fortschritte erzielt werden, um die geeignete Wettbewerbsfähigkeit zu erreichen, betonte er.

Der chinesische Botschafter in Slowenien Wang Shunqing stimmte zu, dass die Beziehungen zwischen den beiden Ländern gut seien, was die Grundlage für die Stärkung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit darstellt. Er schätzt Sloweniens Entscheidung, gegen die zusätzlichen Zölle auf den Import chinesischer Elektroautos in die EU zu stimmen. Er freut sich auch, dass die Europäische Kommission ihre Bereitschaft zu Verhandlungen zu diesem Thema geäußert hat. „Ich hoffe, dass Slowenien als EU-Mitglied weiterhin eine konstruktive Rolle dabei spielen wird, dass die EU eine stabile und gesunde Entwicklung der Zusammenarbeit mit China gewährleistet,“ fügte er hinzu. (8. October)