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Brdo pri Kranju – OECD hat in der neuesten Wirtschaftsübersicht für Slowenien der Regierung weitere Reformen empfohlen, insbesondere im Bereich des Renten- und Gesundheitssystems, aber auch der Gehälter im öffentlichen Sektor. Herausforderungen sieht sie auch auf dem Wohnungsmarkt, der Entkarbonisierung der Wirtschaft und der Gleichstellung der Geschlechter.

„Die slowenische Wirtschaft ist in den letzten fünf Jahren schneller gewachsen als die Volkswirtschaften in den OECD-Ländern und im Euroraum“, sagte OECD-Generalsekretär Mathias Cormann bei der Vorstellung des Berichts am Mittwoch.

Als zentrale Herausforderung für Slowenien nennt der Bericht die Verbesserung der öffentlichen Finanzlage, insbesondere im Zusammenhang mit der alternden Bevölkerung. Eine weitere wichtige Herausforderung sind die fortgesetzten Anstrengungen zur Erreichung netto null Treibhausgasemissionen bis 2050, insbesondere in den Sektoren Landwirtschaft, Energie und Verkehr.

Nach Angaben des Finanzministers Klemen Boštjančič soll zur fiskalischen Nachhaltigkeit entscheidend die Rentenreform beitragen, die derzeit in Vorbereitung ist. Bezüglich der Maßnahmen im Bereich des grünen Übergangs wies er auf die Förderung privater Investitionen im neuen Entwurf des nationalen Energie- und Klimaplans hin, den die Mitgliedstaaten im Rahmen der Umsetzung der EU-Gesetzgebung vorbereiten müssen. (3. Juli)