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BRÜSSEL – Kroatien war das letzte Land in der EU bei der Nutzung erneuerbarer Energiequellen im Verkehrssektor laut den Daten für das Jahr 2023, berichtete Eurostat am Freitag.

 Nur 0,9 Prozent der registrierten Transportmittel wurden 2023 mit Energie aus erneuerbaren Quellen angetrieben. Etwas besser als Kroatien sind Lettland mit 1,4 Prozent und Griechenland mit 3,9 Prozent. 
 Den größten Anteil an erneuerbaren Energiequellen im Verkehr hat Schweden mit 33,7 Prozent, gefolgt von Finnland mit 20,7 Prozent, den Niederlanden mit 13,4 Prozent und Österreich mit 13,2 Prozent.

 Im Durchschnitt betrug der Anteil erneuerbarer Energiequellen in der EU 10,8 Prozent, was eine Steigerung von 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr 2022 darstellt.

 Die EU hat das Ziel gesetzt, den Anteil erneuerbarer Energiequellen im Verkehr bis 2030 auf 29 Prozent zu erhöhen. Das bedeutet, dass sie derzeit 18,2 Prozentpunkte von diesem Ziel entfernt ist. Um das gesteckte Ziel zu erreichen, müsste der Anteil erneuerbarer Quellen jährlich um 2,6 Prozent erhöht werden. Das durchschnittliche jährliche Wachstum des Anteils erneuerbarer Quellen betrug von 2014 bis 2023 nur 0,43 Prozent. (7. Februar 2025)