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Brüssel – Die öffentliche Unterstützung für den Euro bleibt stark. In der neuesten Eurobarometer-Umfrage zur öffentlichen Meinung bewerteten 79 Prozent der Befragten die Einführung des Euro als eine gute Sache für die EU, 71 Prozent sind der Meinung, dass es gut für ihr Land ist. Auch in Slowenien erhielt der Euro hohe Unterstützung, wo 86 Prozent der Befragten den Euro als eine gute Sache für die EU einstuften und 81 Prozent davon überzeugt sind, dass es gut für Slowenien ist.

In Slowenien waren 92 Prozent der Befragten der Meinung, dass es aufgrund des Euro einfacher ist, Preise zu vergleichen und in anderen EU-Ländern sowie online einzukaufen, was 11 Prozentpunkte über dem EU-Durchschnitt liegt. In Slowenien sind zudem 90 Prozent der Befragten überzeugt, dass es aufgrund des Euro einfacher ist, in anderen EU-Ländern Geschäfte zu tätigen. Auf europäischer Ebene betrug dieser Anteil 79 Prozent.

Wie die Europäische Kommission weiter feststellt, hat die Umfrage auch eine hohe Unterstützung für das Instrument zur Erholung und Widerstandsfähigkeit gezeigt. Der Mechanismus, der den Mitgliedsstaaten 650 Milliarden Euro an Zuschüssen und Darlehen bietet, wurde von 68 Prozent aller Befragten unterstützt. In Slowenien erhielt der Erholungsplan eine Unterstützung von 62 Prozent.

Auf der Ebene der Eurozonen-Mitgliedsstaaten herrschte die Meinung vor, dass die Inflationsrate in diesem Jahr höher sein wird als 2023. So schätzten 47 Prozent der Befragten, dass sie unverändert bleiben wird, 26 Prozent meinten, 23 Prozent sind von einer niedrigeren Inflation überzeugt. Ähnlich reagierten auch die Befragten in Slowenien: Laut 42 Prozent wird die Inflation in diesem Jahr höher sein, 32 Prozent erwarten keine Änderungen, 24 Prozent sind der Meinung, dass sie niedriger sein wird.

Die Eurobarometer-Umfrage wurde zwischen dem 7. und 15. Oktober durchgeführt. An ihr nahmen 18.637 Befragte aus allen 20 Ländern der Eurozone teil, davon 1011 aus Slowenien. (2. Dezember)

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