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This article has been translated by Artificial Intelligence (AI). The news agency is not responsible for the content of the translated article. The original was published by TASR.

Straßburg – Der slowakische Europaabgeordnete Martin Hojsík aus der Fraktion Erneuerung Europas (RE) wurde am Dienstag (16. Juli) in Straßburg von den Abgeordneten des Europäischen Parlaments (EP) zu einem der 14 Vizepräsidenten des europäischen Gesetzgebungsorgans gewählt. Das berichtet der Sonderberichterstatter der TASR.
        Hojsík erhielt von den Europaabgeordneten 393 Stimmen, wobei ihm für die Wahl 333 Stimmen gereicht hätten. In der ersten Runde wurden insgesamt 11 Vizepräsidenten gewählt, die meisten Stimmen (604) erhielt Sabine Verheyen von der Europäischen Volkspartei (EVP). Es wird eine zweite Wahlrunde folgen, um die verbleibenden drei Sitze zu besetzen.
        „Es handelt sich um eine geheime Wahl, und nichts ist sicher. Daher habe ich die Wahl in der ersten Runde keineswegs als selbstverständlich angesehen. Ich schätze das Vertrauen meiner Kolleginnen und Kollegen sehr. Das Ergebnis zeigt, dass wir als Progressive Slowakei eindeutig im Zentrum dessen stehen, was in Europa geschieht. Wir helfen dabei, die Zukunft Europas und der Slowakei zu gestalten, und sitzen nicht irgendwo in der Ecke“, sagte Hojsík unmittelbar nach der Bekanntgabe der Ergebnisse gegenüber der TASR.
        Hojsík war auch in der vorherigen Amtsperiode ab 2023 Vizepräsident des EP, als er Michal Šimečka in dieser Position ersetzte. Hojsík wird Teil des EP-Präsidiums sein, das aus dem Präsidenten, 14 Vizepräsidenten und vier Quästoren besteht. Die Amtszeit der Mitglieder des Präsidiums beträgt zweieinhalb Jahre.
        In der vorherigen Amtsperiode war Hojsík auch in den Ausschüssen für Umwelt, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (ENVI) und für die Rechte der Frauen und die Gleichstellung der Geschlechter (FEMM) tätig. Bei den Europawahlen im Juni erhielt er 89.084 Vorzugsstimmen, das waren etwa 61.000 mehr als im Jahr 2019.
        Das Präsidium ist für das reibungslose Funktionieren des EP verantwortlich. Es erstellt beispielsweise den vorläufigen Haushaltsplan des Parlaments und entscheidet über administrative, personelle und organisatorische Angelegenheiten des EP.