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Siebzig Jahre nach der ersten Aufführung wurde die Operette „Agimi“ im Theater „Andon Zako Çajupi“ als Teil des MIK Fest, unterstützt von der Delegation der Europäischen Union in Albanien, erneut aufgeführt.

Unter der Regie der international bekannten albanischen Sopranistin Inva Mula vermittelte dieses Werk, das erstmals 1954 gespielt wurde, erneut die Liebe zum Leben und zum Land.

„Wir sind stolz, dass wir in diesem Jahr beim MIK Fest die Werte unterstützen, die Hand in Hand mit Kunst, Kultur und der schönen albanischen Tradition gehen“, sagte die EU-Delegation in Albanien in einem Online-Beitrag.

Das Besondere an der diesjährigen Ausgabe war die Zusammenarbeit des MIK Festivals mit dem Orchester der Streitkräfte, ein Konzert, das von den Bürgern von Korça sowie den zahlreichen Besuchern, von denen einige extra für das MIK Festival dort waren, gut angenommen wurde.

Für die Organisatorin Inva Mula war diese Ausgabe die schönste und außergewöhnlichste.

Bezüglich der nach 70 Jahren wieder aufgeführten Operette erklärte Mula, dass es sich um ein Werk handelte, dem Leben und Licht verliehen werden musste, da es reine albanische Motive enthalte und der erste Grundstein der albanischen vokalen Bühnenkunst sei.

Neben der Aufführung auf der Bühne des Theaters „Andon Zako Çajupi“ hat das MIK Festival auch die Verdienste der Digitalisierung des Werks, was es ermöglicht, in jeder Bibliothek erhalten zu bleiben und so der Musikgeschichte zu überdauern.

Die Abschlussveranstaltung der Ausgabe 2024 fand im Innenhof der St. Nikolaus-Kirche in Voskopoja mit einem einfachen, aber gleichzeitig spirituellen Programm mit Ave Marias von Schubert und Bach und natürlicher Akustik statt.

Das von der weltberühmten albanischen Sopranistin Inva Mula konzipierte und geleitete MIK Festival konzentriert sich auf Korça und seine Umgebung, da die Idee, es zu realisieren, genau dort in dieser Stadt, die laut Mula den Stoff für große Kunst hat, entstanden ist.

Das MIK Festival ist eines der wenigen künstlerischen Ereignisse in Albanien, das kostenlos für alle Kunstliebhaber angeboten wird./ (17. Juli)