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Ljubljana – In Slowenien wurde die Durchführung von EU-Programmen im Bereich Inneres für den Programmzeitraum 2014–2020 abgeschlossen. Mit den Mitteln wurden fast 400 Projekte in den Bereichen Migration und Integration, Außengrenzen und Visa sowie polizeiliche Zusammenarbeit, Verbrechensprävention und Krisenbewältigung unterstützt, teilte das Innenministerium am Dienstag mit.

Der stellvertretende Generaldirektor der Polizei Igor Ciperle betonte bei der Abschlussveranstaltung zur Durchführung der Programme, die vom Innenministerium organisiert wurde, dass die europäischen Mittel der Polizei seit dem Beitritt Sloweniens zur EU im Jahr 2004 erheblich helfen, nach europäischen Standards einer modernen Institution zu arbeiten.

Ihm zufolge wurden die Mittel hauptsächlich für Ausrüstung, Fahrzeuge und die Instandhaltung der Infrastruktur für die Grenzkontrolle und den Grenzschutz verwendet. Es wurden Investitionen in die Entwicklung und Wartung nationaler Informationssysteme und Ausrüstungen sowie in die Verbesserung der Standards, Funktionen und Prozesse in den Konsulaten im Ausland sowie in Aktivitäten zur Digitalisierung des Visumantragsverfahrens getätigt.

Die Direktorin des Regierungsamtes für die Versorgung und Integration von Migranten, Katarina Štrukelj, hob die Bedeutung der europäischen Mittel im Bereich der Versorgung von Asylwerbern und der Integration von Personen mit anerkannter internationaler Schutzbedürftigkeit hervor. Sie betonte, dass die Mittel unter anderem für die Bereitstellung psychosozialer Unterstützung und Slowenischunterricht sowie -prüfungen eingesetzt wurden.

Vertreterin des Außenministeriums Barbara Žvokelj erläuterte, dass die Mittel unter anderem für die Entwicklung und Wartung des nationalen Visuminformationssystems und die Sicherstellung hochwertiger Datenverbindungen sowohl zwischen den slowenischen diplomatischen Vertretungen im Ausland mit Ljubljana als auch auf europäischer Ebene eingesetzt wurden.

Im Rahmen der Finanzperiode 2021–2027 stehen Slowenien im Bereich Innere Sicherheit mehr als 220 Millionen Euro zur Verfügung. (19. November)

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