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München/Bratislava – Die Nachhaltigkeit jeder Lösung des Krieges in der Ukraine ist ohne Europa und die Europäische Union nicht möglich, erklärte der slowakische Präsident Peter Pellegrini am Sonntag zum Abschluss der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC). Er äußerte die Überzeugung, dass Europa an den Friedensverhandlungen teilnehmen sollte, berichtet der besondere Korrespondent der TASR.

„Welche Bedingungen auch immer vereinbart werden, die zu einem nachhaltigen Waffenstillstand oder Frieden führen sollen, ohne Sicherheitsgarantien, die auch von den EU-Ländern garantiert würden, wird es nicht gehen. Von der Europäischen Union, ihrer Haltung und Stärke werden auch die Garantien abhängen, wie lange dieser Frieden dann halten wird“, betonte der slowakische Präsident.

Pellegrini äußerte sich auch zu den Befürchtungen, dass Europa von den Friedensverhandlungen ausgeschlossen werden könnte. Laut ihm könnte Europa vielleicht nicht gleich an den ersten Phasen der Verhandlungen teilnehmen, aber er glaubt, dass es letztlich daran beteiligt sein wird.

Zugleich erwartet er, dass die endgültige Entscheidung über eine eventuelle Teilnahme der EU beim ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj liegt. In seiner Rede auf der Konferenz in München wiederholte dieser in Bezug auf die Verhandlungen zwischen dem russischen und dem amerikanischen Präsidenten, dass er den Abschluss jeglicher Friedensverträge ohne die Teilnahme der Ukraine und Europas ablehne.

Pellegrini traf am letzten Tag der 61. MSC mit dem finnischen Präsidenten Aleksander Stubb und Vertretern des Unternehmens Meta zusammen. Das Treffen mit Stubb war laut ihm das erste offizielle Treffen auf der Ebene der Staatsoberhäupter nach zehn Jahren, wobei beide Führer dabei die guten Beziehungen ihrer Länder bestätigten und sich gegenseitig zu einem Besuch einluden. Pellegrini fügte hinzu, dass sie gemeinsam auch über die aktuelle Situation im Zusammenhang mit dem Gastransit und dem geplanten Treffen europäischer Führer zur Suche nach einer friedlichen Lösung des Krieges in der Ukraine sprachen. (16. Februar)

„Welche Bedingungen auch immer vereinbart werden, die zu einem nachhaltigen Waffenstillstand oder Frieden führen sollen, ohne Sicherheitsgarantien, die auch von den EU-Ländern garantiert würden, wird es nicht gehen. Von der Europäischen Union, ihrer Haltung und Stärke werden auch die Garantien abhängen, wie lange dieser Frieden dann halten wird.“ Peter Pellegrini