Präsident: Die Europäische Union muss auch die Stimme der Slowakei hören

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Bratislava – Die Europäische Union (EU) muss auch auf die Stimme der Slowakei hören, die das volle Recht hat, ihre nationalstaatlichen Interessen zu vertreten und zu verteidigen. Das sagte der Präsident der Slowakischen Republik Peter Pellegrini am Mittwoch bei einer informellen Diskussion mit den Botschaftern der EU-Mitgliedstaaten im Präsidentenpalast in Bratislava. Das teilte die Kommunikationsabteilung des Amtes des Präsidenten der Slowakischen Republik der TASR mit.

Das Staatsoberhaupt betonte, dass die EU, wenn sie ein bedeutender globaler Akteur sein wolle, ihre Prioritäten festlegen und dann alles tun müsse, um diese zu erfüllen. „Wir alle stehen vor der anspruchsvollen Aufgabe, aus der Europäischen Union ein Projekt mit hoher wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit, Energiesicherheit und unabhängiger Überlegung in der Weltpolitik und -wirtschaft zu machen“, bemerkte Pellegrini.

Er erinnerte die Botschafter auch an das Programm und die Werte, die er während seiner Amtszeit als Präsident vertreten wolle. „Wir werden ein zuverlässiger und konstruktiver Partner sein, aber ich werde niemals Maßnahmen oder Visionen unterstützen, die gegen die nationalstaatlichen Interessen der Slowakischen Republik gehen“, schickte Pellegrini. (20. November).

„Wir werden ein zuverlässiger und konstruktiver Partner sein, aber ich werde niemals Maßnahmen oder Visionen unterstützen, die gegen die nationalstaatlichen Interessen der Slowakischen Republik gehen.“ Peter Pellegrini

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