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Die Regierung beendet die Entwicklungshilfe für den Irak. 

Die Zusammenarbeit wird schrittweise eingestellt und endet am 30. Juni nächsten Jahres. Die derzeitige Strategie für die Entwicklungszusammenarbeit sollte bis 2026 gelten.

„Wir befinden uns in einem großen Umbruch in der schwedischen Entwicklungspolitik“, sagt der Entwicklungsminister, der Moderat Johan Forssell.

Der Grund ist eine gute wirtschaftliche Entwicklung im Irak, so die schwedische Regierung.

„Es ist ein Land mit enormen wirtschaftlichen Ressourcen, das vernünftigerweise in der Lage sein sollte, Verantwortung für seine eigene Bevölkerung zu übernehmen“, sagt Forssell.

Der Irak verliert dadurch Hunderte Millionen Kronen.

Laut Forssell hat die Entwicklungshilfe für das Land in den letzten zehn Jahren fast drei Milliarden betragen.

(18. Juli)