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Brüssel – Die Europäische Union sollte in ihre Verteidigungsinitiativen so viele Verbündete wie möglich einbeziehen, die keine Mitglieder der Union sind, erklärte die stellvertretende Generalsekretärin der Allianz, Radmila Šekerinska, in einer Ansprache vor dem Ausschuss für Sicherheit und Verteidigung des Europäischen Parlaments (SEDE). 

Šekerinska betonte, dass in dem aktuellen Sicherheitskontext, in dem Europa mit Instabilität und Bedrohungen aus vielen Richtungen konfrontiert ist, „unsere heiligste Pflicht ist es, unsere Leute sicher zu halten“. 

Sie hob hervor, dass die NATO und die EU natürliche und unverzichtbare Partner sind und es daher wichtig ist, ihre gegenseitige Zusammenarbeit zu stärken, wobei sie den Plan „Neubewaffnung Europas“ der Europäischen Kommission, die Erhöhung der Verteidigungsinvestitionen der Mitgliedstaaten sowie die europäische Unterstützung für die Ukraine begrüßte.  

Šekerinska betonte, dass die Union ihr einzigartiges wirtschaftliches Potenzial nutzen kann, um die Verteidigungsproduktion, Innovationen und militärische Mobilität im Einklang mit den militärischen Plänen, Fähigkeiten und Standards der NATO zu stärken.  

Sie begrüßte Initiativen auf europäischer und nationaler Ebene zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben und zur Stärkung der Kapazitäten und Einsatzbereitschaft, wobei sie gleichzeitig betonte, dass die transatlantischen Beziehungen weiterhin ein Grundpfeiler der europäischen Sicherheit bleiben. In ihrer Ansprache vor den Europaabgeordneten hob sie auch die Notwendigkeit eines „stärkeren europäischen Pfeilers in einem starken NATO“ hervor. (21. März 2025)