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Brüssel – Slowenien hat die Europäische Kommission bei einem Treffen der EU-Agrarminister aufgefordert, das Wohlergehen der Tiere weiterhin im Mittelpunkt ihres Programms zu belassen. Dabei erhielt es die Unterstützung von 23 anderen Mitgliedstaaten, und auch Ungarn, das in der zweiten Jahreshälfte den Vorsitz im EU-Rat übernehmen wird, wird sich dafür einsetzen.

Unter anderem hat Slowenien, das bereits vor dem Treffen von Bulgarien, Frankreich, Portugal und Schweden unterstützt wurde, Maßnahmen zur Verbesserung der Bedingungen für Tiere in Käfigen gefordert, was bereits 1,4 Millionen europäische Bürger mit der Unterzeichnung der Petition End of Cage Age unterstützt haben. Aus einer Eurobarometer-Umfrage vom letzten Jahr geht hervor, dass 95 Prozent der Slowenen die Verwendung von Käfigen in der Viehzucht ablehnen.

Gleichzeitig wies die Staatssekretärin im Landwirtschaftsministerium Eva Knez auf den Kampf gegen den illegalen Handel mit Hunden und Hundezuchten sowie auf die Notwendigkeit eines gemeinsamen europäischen Ansatzes bei diesem Problem hin.

Knez betonte auch, dass sich die Industrie an neue Standards anpassen muss, um den Import von tierischen Produkten aus Ländern mit niedrigeren Tierschutzstandards zu vermeiden. Wir brauchen eine gute Strategie, um die besten Lösungen in allen europäischen Ländern durchzusetzen, betonte sie. (27. Mai)