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Brüssel/Ljubljana – Slowenien hat im letzten Jahr große Fortschritte im Bereich der E-Government gemacht, stellt die Europäische Kommission in ihrem Bericht über die Digitalisierung in der EU fest. Die Herausforderungen bleiben jedoch vor allem die Verbesserung der grundlegenden digitalen Fähigkeiten der Bevölkerung und der Mangel an Fachkräften im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien.

Die Analyse der Europäischen Kommission zeigte für Slowenien, dass im letzten Jahr große Fortschritte im Bereich der E-Government erzielt wurden, insbesondere durch die Implementierung des elektronischen Personalausweissystems und die hohe allgemeine Reife des E-Health.

Slowenien hat auch einen hohen Anteil an Haushalten mit Zugang zu einem Glasfasernetz. Dieser betrug 78,5 Prozent, während der EU-Durchschnitt bei 64 Prozent lag.

Herausforderungen bleiben jedoch bei der Verbesserung der grundlegenden digitalen Fähigkeiten der Bevölkerung. Auch slowenische Unternehmen, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, bleiben bei der Digitalisierung und Einführung fortschrittlicher Technologien wie Cloud-Computing und künstlicher Intelligenz zurück.

Slowenien sieht sich gleichzeitig mit einem Mangel an Fachkräften im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien konfrontiert.

Der slowenische nationale Plan für das digitale Jahrzehnt zeigt laut Brüssel, dass die Ziele für 14 Schlüsselindikatoren größtenteils mit den EU-Ambitionen für 2030 übereinstimmen. Für die digitale Transformation plant Slowenien, bis zum Ende des Jahrzehnts 946 Millionen Euro oder 1,5 Prozent des BIP zu investieren, wie aus der Analyse der Europäischen Kommission hervorgeht. (3. Juli)