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This article has been translated by Artificial Intelligence (AI). The news agency is not responsible for the content of the translated article. The original was published by Europa Press.

Madrid – Deutschland wird am nächsten gemeinsamen Einkauf teilnehmen, der von der Europäischen Kommission für den Erwerb von Impfstoffen gegen das Vogelgrippevirus H5N1 ausgehandelt wird, nachdem das Land beschlossen hatte, sich nicht an dem gemeinschaftlichen Einkauf zu beteiligen, der im vergangenen Juni angekündigt wurde.

Dies haben Quellen aus dem spanischen Gesundheitsministerium mitgeteilt, die darauf hingewiesen haben, dass dieser europäische Aufruf „noch nicht einberufen wurde“, weshalb währenddessen Gesundheitsexperten Gespräche mit dem für die Impfstoffproduktion zuständigen Pharmaunternehmen führen, „falls eine zusätzliche Anschaffung erforderlich wäre“.

Diese Ankündigung erfolgt, nachdem die Vereinigten Staaten den ersten Todesfall eines mit dem Virus infizierten Patienten im Bundesstaat Louisiana bestätigt haben.

Jedoch hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) betont, dass das Risiko der Übertragung der Vogelgrippe für die Allgemeinbevölkerung „weiterhin gering“ bleibt, dass aber die gemeinsame Präventionsarbeit fortgesetzt werden muss, da „das Risiko immer vorhanden war“.

Die Europäische Kommission kündigte im vergangenen Juni einen Vertrag für den anfänglichen Kauf von 665.000 Dosen des Seqirus-Impfstoffs gegen das Vogelgrippevirus H5N1 im Rahmen des gemeinschaftlichen Beschaffungsmechanismus an. 15 Länder schlossen sich ihm an, darunter befand sich nicht Spanien.

Damals betonte die Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, dass die Bedrohung durch das Virus für die Allgemeinbevölkerung „gering“ sei, aber dass Personen mit höherem Risiko, wie landwirtschaftliche Arbeiter und einige Tierärzte, geschützt werden sollten.

Somit erklärte sie, dass der Kauf darauf abziele, den nationalen Behörden „eine zusätzliche Kapazität zu bieten“. (8. Januar)