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Das vom Europäischen Bund finanzierte Programm „Superschools“ stärkt die regionale Zusammenarbeit, indem es Schüler und Schulen im gesamten westlichen Balkan verbindet.

Die Delegation der Europäischen Union in Tirana gab bekannt, dass junge Menschen durch Austauschprojekte, interkulturellen Dialog und moderne Lernräume Freundschaften knüpfen, Ideen austauschen und eine inklusivere Zukunft gestalten.

„Superschools“ fördert den Austausch zwischen den Schulen in der Region des westlichen Balkans mit dem Ziel, den Friedensaufbau, die Versöhnung und den interkulturellen Dialog zwischen den Schulen, Schülern und ihren Gemeinschaften zu unterstützen.

Dieses Programm hilft Schulen und Bildungseinrichtungen, bessere Möglichkeiten für die Jugend zu bieten, indem moderne und innovative Lernräume geschaffen werden.

Ebenso stärkt das Programm die Verbindungen zwischen den jungen Menschen auf dem Balkan und fördert den kulturellen Austausch zwischen ihnen sowie die Zusammenarbeit zwischen Schulen, Regierungen und Gemeinschaften, um ein inklusiveres Bildungssystem aufzubauen.

Dieses Programm führt zu einer stärkeren Zusammenarbeit zwischen den jungen Menschen des westlichen Balkans, zu neuen Lehrmethoden und -technologien sowie zu Innovationen im Bildungswesen, fördert den gegenseitigen Respekt und interkulturellen Dialog zwischen den Jugendlichen in verschiedenen Regionen.

Begünstigte sind 43 Schulen, 88 Lehrer und über 300 Schüler.

Die EU-Delegation in Tirana lud die Jugendlichen ein, Teil dieses Programms zu werden, um Erfahrungen auszutauschen und Kooperationen mit ihren Altersgenossen in der Region aufzubauen.

Die Europäische Union hat zur Unterstützung der Bildung in Albanien mehrere Projekte finanziert, neben „Superschools“ auch „EU für Schulen“, durch das etwa 58 Schulen unter modernen Bedingungen renoviert wurden, sowie Programme, die Start-ups und Innovationen unterstützen. (21. Februar)