Bratislava – Gerade auf lokaler und regionaler Ebene werden konkrete europäische Initiativen und Projekte umgesetzt, die die Lebensqualität der Menschen verbessern. Am Tag des 21. Jahrestages des Beitritts der Slowakei zur EU erinnerte der Vorsitzende des Verbands der Städte und Gemeinden der Slowakei (ZMOS) Jozef Božik daran. Dieser Tag ist seiner Meinung nach auch ein Symbol des Respekts gegenüber den Arbeitenden, informiert TASR.
Der Beitritt der Slowakei zur EU brachte den Bürgern sowie den Städten und Gemeinden neue Möglichkeiten, von der Freizügigkeit von Personen, Waren, Dienstleistungen und Kapital bis hin zu einem grundlegenden Impuls für Entwicklung und Modernisierung.
„Städte, Gemeinden und ihre Einwohner spielen in diesem Projekt eine unverzichtbare Rolle. Gerade auf lokaler und regionaler Ebene werden konkrete europäische Initiativen und Projekte umgesetzt, die die Lebensqualität der Menschen verbessern. ZMOS erinnert sich daher mit Respekt an den Beitrag und das Engagement der Städte und Gemeinden beim Aufbau einer modernen und wohlhabenden Gesellschaft,“ sagte Božik in einer Stellungnahme gegenüber TASR.
Der erste Mai ist auch der Tag der Arbeit, an dem wir laut dem Vorsitzenden von ZMOS symbolisch die Arbeit als Teil der Werteskala und all derjenigen, die sie täglich verrichten, ehren. Am Vorabend des Tags der Arbeit wurden in vielen Städten und Gemeinden der Slowakei Maibäume aufgestellt und kulturelle Veranstaltungen durchgeführt.
„Diese Traditionen, die Teil unseres kulturellen Erbes sind, haben eine starke gemeinschaftliche Dimension. Die Feierlichkeiten zum ersten Mai setzen sich auch heute in der ganzen Slowakei fort. Unsere Städte und Gemeinden gedenken dieses Feiertags, indem sie Veranstaltungen organisieren, die die Bedeutung von Arbeit, Liebe und Gemeinschaft als Teil des täglichen Lebens betonen,“ schloss Božik. (1. Mai)
„Städte, Gemeinden und ihre Einwohner spielen in diesem Projekt eine unverzichtbare Rolle. Gerade auf lokaler und regionaler Ebene werden konkrete europäische Initiativen und Projekte umgesetzt, die die Lebensqualität der Menschen verbessern.“ Jozef Božík