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Die griechische Polizei erhält ein neues, hochmodernes „Waffen“ gegen organisierte Drogenhandel und insbesondere gegen die Ladungen, die in Containern transportiert werden, durch europäische Programme, da die Beschaffung spezialisierter technischer Ausrüstung genehmigt und finanziert wurde, um die technischen Fähigkeiten der Abteilung für Drogenbekämpfung der Direktion für Bekämpfung der organisierten Kriminalität zu stärken.

Wie aus dem Hauptquartier der ELAS bekannt wurde, wurde das Projekt im Rahmen des Programms „Union Anti-Fraud Programme (EUAF)“ der Europäischen Betrugsbekämpfungsbehörde (OLAF) genehmigt und finanziert und fällt unter den thematischen Bereich „Ausrüstung und Methoden der vorgerichtlichen Ermittlungen“ (Investigation and surveillance equipment and methods).

Das Hauptziel des Projekts, durch die Beschaffung der spezialisierten technischen Ausrüstung, ist die Stärkung der technischen Fähigkeiten der Drogenbekämpfung der DAOE, wird jedoch auch in Zusammenarbeit mit anderen zuständigen Diensten der griechischen Polizei sowie öffentlichen Diensten des Landes wie Zoll- und Hafenbehörden während der Ermittlungen zu kriminellen Netzwerken auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene eingesetzt.

Das Ziel ist die Bekämpfung der grenzüberschreitenden Bedrohungen, die insbesondere durch die Verwendung von Containern zur Eindringung in die Europäische Union über Häfen, insbesondere die größten Häfen des Landes, wie Piräus und Thessaloniki, erfolgt.

Es wird darauf hingewiesen, dass das Projekt von der Europäischen Union und insbesondere von der Europäischen Betrugsbekämpfungsbehörde (OLAF) mit einem Anteil von 80 % europäischer Beteiligung und 20 % nationaler Beteiligung finanziert wurde. (18/11/25)