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In Tirana fand die Unterzeichnungszeremonie des von der Weltbank und der Europäischen Union für das sichere und nachhaltige Transportprogramm, das von der WB verwaltet wird, statt.

Der Zuschuss wurde im Rahmen des Gipfels „Wachstumsplan – Unser Weg zur EU“ unterzeichnet, der in der albanischen Hauptstadt stattfand.

Bei der Zeremonie betonte Valentina Superti, die Direktorin für den Westbalkan in der Generaldirektion für Erweiterung und Nachbarschaftspolitik der Europäischen Kommission, dass der Fonds in Höhe von 54 Millionen Euro zur Verbesserung der Straßen- und Schienenverkehrssicherheit, zur Steigerung der technischen Kapazitäten, zur Digitalisierung der Systeme und zur Erweiterung der Fahrspuren beitragen wird.

Dieser Zuschuss kommt zusätzlich zur vorherigen Finanzierung und erhöht die gesamte Unterstützung der EU auf 134 Millionen Euro seit 2023.

„Dieser Fonds zeigt die Bedeutung, die die Europäische Union diesem Programm beimisst, und wird den Verkehr an den Grenzübergängen erleichtern, wodurch der regionale Handel gefördert wird“, sagte die Vertreterin der Europäischen Kommission.

Xiaoqing Yu, die Direktorin der Weltbank für den Westbalkan, äußerte Optimismus über die Zusammenarbeit mit der EU und betonte, dass dieser neue Zuschuss ein Zeichen des Engagements für die Entwicklung des Verkehrs im Westbalkan sei.

Laut ihr ist dies nur die erste Initiative, während weitere Projekte zur Verbesserung der Infrastruktur und der Kapazitäten des regionalen Verkehrs geplant sind.

Das Programm Transporterleichterung 2 ist ein konkretes Beispiel für die Unterstützung der Region und deren Integration in die EU, mit dem Ziel, ein sichereres, digitales und effizientes Verkehrsnetz für den gesamten Westbalkan zu schaffen.

Der Gipfel „Wachstumsplan – Unser Weg zur EU“, der in Tirana stattfand, versammelte führende Persönlichkeiten des Westbalkans und hochrangige Beamte der Europäischen Union. Auf dem Gipfel wurden Diskussionen darüber geführt, wie die Umsetzung des EU-Wachstumsplans beschleunigt werden kann und wie dieser Prozess zu einer Erfolgsgeschichte für die Bürger des Westbalkans werden kann. (25. November)